Karin Strenz´s aserbaidschanisches Bakschisich oder: Wie fülle ich mein Konto mit Blutgeld?


So kurz vor der Wahlen werden hier und da doch noch einige Skandälchen aus dem politischen Umfeld der Parteien in das mediale Rampenlicht gezerrt. Es sind die kleinen oder nicht so wichtigen Gemeinheiten des jeweiligen Konkurrenten um die lukrativen, finanziellen Posten, die nun in das Wahl - Schlachtfeld gezogen werden, um den Gegner ein bisschen zu diskreditieren.
Davon weißt auch eine CDU - Dame aus dem Bundesland Mecklenburg - Vorpommern ein Liedlein zu singen.

Die Dame heißt Karin Strenz und hält noch ein Bundestagsmandat für die CDU in dem Wahlkreis Wismar / Parchim / Bad Doberan inne. Strenz ist 49 Jahre alt, Sie kann auf folgende Vita verweisen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Karin_Strenz

Nun, dass die jute Karin einige Moneten für das Auffrischen ihrer Konten aus dem autokratischen Land Aserbaidschan erhalten haben soll, um hier ordentlich in die Trickkiste der üblichen Lobbyarbeit zu greifen, dürfte weniger verwerflich sein, als die Tatsache, dass für dieses als Präsidialsystem benannte Staatsgebilde - unstreitig - folgendes gilt:


https://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_System_Aserbaidschans


Ob Strenz diesbezüglich blind, taub oder nur naiv ist, dürfte völlig egal sein. Fakt ist, dass sie mehrfach Gelder aus dem Land erhalten hat, um hier die einst viel gerühmte Pflege der politischen Landschaft im Sinne von Wirtschaftsbeziehungen zu betreiben.

http://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Neue-Vorwuerfe-Strenz-ist-korrupt,strenz108.html

Doch, wer sich von einem durch und durch korrupten Staat finanzielle aushalten lässt, muss auf eine Stufe mit diesem gestellt werden.

So sehen es denn auch die Medien. Strenz dürfte damit politisch untragbar geworden sein. Eine als " Volksvertreterin " 2099 in den Berliner Bundestag eingezogene CDUlerin als getreue Vasallin eines autokratisch regierenden Staatspräsidenten Əliyev? Eine solche Person ist in einem demokratischen Land und in dessen Parlament unerwünscht. 


 Das aserbaidschanische Bakschisch für Lenz nutzt nur ihr selbst, um ordentlich Moneten in die eigenen Schatullen zu spülen. Blutgeld für Gier, eben!
Die Hinterbänklerin der Schwarzen hat es wunderbar verstanden, aus einer verkorksten Lebens - und Berufsbiografie das Optimale herauszuholen. Danke dafür, CDU!

Dazu?




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