Lohfunk´s Lügen - Labyrinth



Wen die Natur mit entsprechenden Genen so bestückt hat, dass hieraus ab 14 Plus, später ein weibliches Wesen ,it girl mit blonden Haaren, noch besser, auch blauen Augen und einer ordentlichen Körbchengröße - ab C aufwärts - heraus kommt, dann hat sie eventuell die idealen Voraussetzungen mit bekommen, bei viel Geschick und einem IQ unterhalb der Grasnarbe, in den vielen Bunt - Blöd - Sendern mit ihren Schweine - Sendungen auftreten zu dürfen.

Wenn dieser Einstieg zudem noch für genügend Aufmerksamkeit in den Krawall - Blättern sowie den Online - Medien mit stark begrenztem Niveau breit getreten wird: Umso besser für die Aspirantin.

Wird erst dieser Name hier gehandelt, rollt alsbald auch der Rubel.

Aus dem Gulag der, von ihren dämlichen und Medien geilen Eltern dort eingesetzten Klum´schen Klapper - Ziegen entsprang auch die Frau mit dem Namen Gina - Lisa Lohfink. Sie scheiterte hier zwar grandios, doch dank ihrer überragenden Fähigkeit, das Klum´sche Verdummungsformat als Bühne für ihre noch dümmeren Selbstdarstellungen zu nutzen, hat es Lohfink sogar zu etwas Ruhm, Geld und Vermarktung in jenen, wie oben beschriebenen, Schund - Sendungen gebracht.

Als sie dann vor knapp vier Jahren, einen in das Internet eingestellten Porno - Streifen, der sie mit zwei Männern beim Sex zeigt, zum Anlass nahm, um gegen beide Protagonisten eine Strafanzeige wegen sexueller Nötigung zu stellen, wurde dieses Verfahren zum Bumerang für Lohfink selbst.

Die beiden Männern wurden zwar wegen jener gefilmten Sex - Handlungen verurteilt, jedoch eben nicht aufgrund einer mutmaßlichen Vergewaltigung.
Lohfink, die als Zeugin dort geladen war, hatte schlichtweg gelogen.

Nun stand sie selbst wegen des Verdachts  damals wider besseres Wissens falschen Verdächtigung in jenem abgeschlossenen Strafverfahren abgegeben zu haben, vor dem Amtsgericht Berlin - Tiergarten.

Mit viel medialem Brimborium wurde überall zu diesen Verfahren berichtet.

Lohfink erhielt letztendlich eine Geldstrafe aufgebrummt, die nur leicht geringer war, als jene in dem gegen sie zuvor beantragten Strafbefehl.

Lohfink fühlte sich dabei von der Justiz ungerecht behandelt und kündigte über ihren Verteidiger an, das Rechtsmittel der Berufung einlegen zu wollen. Damit wird der gesamte Strafprozess erneut durchgeführt und dabei sicherlich auch  medial ausgeweidet, Die Berufungskammer könnte zu einem anderen Ergebnis kommen. Lohfink hofft darauf und möchte ihre Unschuld beweisen.  Das darf sie gerne versuchen.

Die blonde Lohfink und die schwarze Justitia, das passt nicht.

Was aber in dieser verblödeten Gesellschaft mit ihrem Hang, aus jedem noch so kleinen Flavus, der aus dem dicken Allerwertesten ein grenz - debilen Selbstdarstellerin entfleucht, einen Orkan zu machen, zusammen passt, ist auch jene Profilierungsneurose, an denen dabei einige Mitläufer, dieses und ähnlicher Verfahren dann leiden und die unverzüglich in einen medialen Striptease umgesetzt wird, um ordentlich Kohle zu machen.

Arme Gina - Lisa, wie weit wirst du dabei noch sinken?




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