Hardy Peter Güssau: Der Stendaler Gockel geht nicht.



Unser benachbartes Bundesland, das Land, aus dem die vermeintlichen Frühaufsteher stammen, die dann ab 06.00 Uhr die Autobahnen gen Westen und Nordwesten verstopfen, ist immer für eine politische Slapstick - Einlage gut.

Nicht nur, dass die Sachsen - Anhalter für die dumm - dreiste Eigenwerbung zu den früher aufstehenden Bewohnern dort, die von der EU eingelobten, jedoch verwendungswidrig eingesetzten Subventionen, die so genannten Fördermittel, hierfür voll umfänglich zurück führen müssen, auch nicht nur, weil sonstigen Fehlplanungen im Bereich der Regionalwirtschaft, dem Steuerbürger eine Menge Euro gekostete haben und auch nicht deshalb, weil die angebliche " Alternative für Deutschland " ( AfD ) hier bei der vergangenen Landtagswahl satte 24, 3 % der abgegeben Stimmen ergattern und damit aus dem Stand, gleich zweit größte Fraktion ( 25 Sitze ) werden konnte, nein, es geht um eine vermeintlich manipulierte Kommunalwahl in Stendal im Jahre 2014 zugunsten des Ex - CDU - Stadtrats Holger Gebhardt, in die auch der derzeitige Landtagspräsident Hardy Peter Güssau verwickelt sein soll.

Güssau, CDU, soll angeblich versucht haben, die Ermittlungen wegen des Verdachts der Wahlmanipulation im Zusammenhang mit dem einstigen Stendaler CDU - Stadtrat Gebhardt zu verhindern. 

Güssau selbst, wollte sich zu diesem Vorwurf nicht äußern. Das muss er auch nicht, denn er ist zurzeit weder Verdächtiger oder Beschuldigter in dem laufenden, sich gegen seinen Parteifreund Gebhardt richtenden Ermittlungsverfahren, noch steht fest, dass der jetzige Präsident des sachsen - anhaltischen Landtags, aktiv bei den vorgeworfenen Manipulationen im Rahmen der Stadtratswahl beteiligt gewesen ist.

Dennoch hat der gesamte Vorgang einen mehr als unangenehmen Beigeschmack ( schwäbisch: G´schmäckle ), denn Güssau ist qua Geburt und Sozialisation mit der Stadt Stendal immer noch eng verwoben. Ein Schelm, der dabei Gutes denkt? 



https://de.wikipedia.org/wiki/Hardy_G%C3%BCssau



http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/landespolitik-sachsen-anhalt/stendaler-briefwahlskandal-landtagspraesident-guessau-wehrt-sich-24446230


Während Hardy, der Gockel im feinen Zwirn, mit pseudo - intellektueller Designer - Brille von Rodenstock und auf jung getrimmten Haarschnitt sowie dezent gebräunt, die Vorwürfe gegen ihn, wie Regen auf einem Friesennerz abtropfen lässt, sorgen andere " Volksvertreter " für Furore. So auch der AfD - Vize - Landtagspräsident  Daniel Rausch, der den, via Geschäftsplan des Landtags, ihm übertragenen Vorsitz im selbigen, zu einer Aussprache über die Besetzung des Jugendhilfeausschusses, nach sage und schreibe 7 ( sieben ) Minuten der völligen Überforderung zum Anlass nahm, um dieses Amt abzulegen. AfD - Rausch trat einfach zurück. Er war, ist und bleibt als gelernter Werkzeugschlosser aus der thüringischen Stadt Gotha, als Parlamentarier ungeeignet. 

Auch sonst zeigt sich die AfD nur von ihrer Bürger nahen Seite. So verließ sie geschlossen eine Landtagssitzung, um sich kollektiv den Fragen und Problemen der vor dem Gebäude demonstrieren etwa 100 Betroffenen einer Initiative gegen die erkannte Abzocke der Kommunen durch Abgaben ( vornehmlich Grundstücksanschluss - oder Erschließungskosten ) zu stellen.

Ein weiterer Kulminationspunkt ist der AfDler Poggenburg. Nicht nur, dass er kräftig gegen die angeblich bürgerlichen Parteien auskeilt, nein, er ist auch der Erste aus den Reihen, der herum schwadroniert, provoziert und auch pöbelt, wenn es um " Reizthemen ", wie  Migranten, Asylantragsteller und Ausländer im allgemeinen geht. 


http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/landespolitik-sachsen-anhalt/landtag-magdeburg-wutausbruch-und-rassismus-debatte-24162222


Da ist unser eitler Selbstdarsteller, Hardy, der Gockel im geleckten Outfit, nur ein Waisenknabe. Wenn auch sehr gut bezahlt. 

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