Wer ist Dunja Hayali?



Wer in diesen bewegten Zeiten einen Namen, wie Dunja trägt, müsste sich zunächst keine ernsthaften Sorgen um seine persönliche Integrität machen. Dieser Vorname ist zwar nicht so häufig, allerdings auch nicht zu auffällig, wie vergleichsweise jene, die auf so mancher Heckscheibe einer Familienkutsche mit dem Zusatz " on board " oder " unterwegs " zu lesen sind, wenn eine solche mal wieder mit 60 Km/h durch die 30er - Spielstraße brettert.
Dunja ist zudem - wenn er auch kein typisch alemannischer Name ist - durchaus mit bekannten Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben in Verbindung zu setzten.
Dunja Rajter, eine deutsch singende Schlägersängerin, mit kroatischen Wurzeln, kennt auch der Nicht - Fan dieser Unterhaltungsmusik.

Wer aber den Namen Dunja Hayali trägt, der könnte bereits einige erhebliche Probleme bekommen. Nicht mit der Supermarkt - Angestellten an der Kasse in einer Großstadt, auch nicht bei dem Versuch, ein Taxi zu ordern und nicht beim Kauf eines Gebrauchtwagens, der Eröffnung eines Kontos ( sofern die Schufa und das Einkommen stimmen ) oder bei der Suche nach einem geeigneten, kostbaren und teuren Gut, wie einer eigenen Wohnung. Probleme gibt es bei einer solchen Namens - Konstellation dann, wenn die Person im öffentlich rechtlichen Fernsehen, bei anderen Medien oder gar in der Politik tätig ist, sich dabei positiv über die derzeitige Flüchtlingssituation und negativ zu den Hetzern, Pöblern und Rassisten äußert, die ihren geistigen Müll verbreiten möchten, und dazu noch eine eigenen Facebook ( FB ) - Seite unterhält.

So erging es kürzlich der Mitarbeiterin des ZDF mit eben dem Namen Dunja Hayali, als sie anlässlich der Preisverleihung für ihre Tätigkeit als Moderatorin des " ZDF Morgenmagazin " die " Goldene Kamera " 2016 überreicht bekam und eine Dankesrede hielt, die - neutral formuliert - nicht jedem Zuschauer und Zuhörer gefiel.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dunja_Hayali 

Es ist zwar nicht Aufgabe der öffentlich rechtlichen Medien, die vielen Beiträge so zu gestalten, dass sie auf alle Rezipienten zutreffen, sondern eine existenzielle Aufgabe liegt darin, den Gebührenzahler wahrheitsgemäß und umfassend zu informieren. Dieser Verpflichtung kommen die Öffentlich Rechtlichen im überwiegenden Teil ihrer Beiträge nach. Sicherlich gibt es Sendungen, die von außen her beeinflusst werden, weil dort Lobbyisten ihre Interessen durchzusetzen gedenken. Doch, die Mehrzahl der Beiträge sind wohl eher neutral, zumeist sogar biedere Einheitsware, ohne irgendwelche Tendenzen ( wenn es nicht gerade gegen Russland und dessen Präsidenten Putin geht ) und somit völlig farblos. Reine Faktenhuberei im formatierter Form. Nichts sonderlich Aufregendes, also.

Die öffentlich rechtlichen Medien sind - entsprechend dem auf ihren Betätigungsfelder vorherrschenden " Mainstraem " längst zu einer Institution der Beliebigkeiten verkommen. In ihren Schubladen, aus denen dort die Inhalte hervor gekramt, aufgearbeitet und verbreitet werden, befinden sich kaum Überraschungen. Es sei denn, es wird über aktuelle Geschehnisse berichtet. Sie unterliegen somit den Marktregeln, die da wären: Quote, Quote, Moneten.
Getrieben von den vielen Privatsendern, die mit ihrem Schund zwar die Relation zu Zuschauerzuspruch und erforderlichen Werbeeinnahmen durchaus erreichen, um sich hierüber zu finanzieren, versuchen die öffentlich rechtlichen Anstalten dieses nur in Ausnahmefällen. Überwiegend bei den Unterhaltungssendungen, geiert auch die Intendanz nach der Quote.

Was die Zuschauerzahl als Gradmesser für die angebliche Beliebtheit einer  unterhaltenden Sendung ist, könnte die Moderation bei den unendlichen vielen Magazinen als Informationssendungen sein. In diesem Genre tummelt sich also Dunja Hayali. Dass sie dafür nicht schlecht bezahlt wird, steht vielleicht auf einem anderen Blatt. Allerdings wäre es dann ratsam, eine gut bezahlte Mitarbeiterin eines öffentlich rechtlichen Fernsehsenders hielte sich mit ihrer persönlichen Meinung zu aktuellen politischen Themen etwas zurück. Und dieses wird nun Frau Hayali von den Kritikern aus dem Umfeld des " Wutbürgers " vorgeworfen. Frau Hayali hatte auf der besagten Veranstaltung " Die Goldene Kamera ", die auch dieses Mal in Hamburg verliehen wurde, eine kritische Rede gehalten und hierbei formuliert: 

" Glaubt eigentlich irgendjemand, dass das irgendwas bringt, dieser ganze Hass?"

" Wenn Sie sich rassistisch äußern, dann sind Sie gottverdammt ein Rassist."

- Zitatende - aus:  

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/dunja-hayali-gericht-untersagt-facebook-beleidigungen-a-1076524.html


Wer sich die Dankesrede für die erfolgte " HörZu " - Auszeichnung in Gänze zu Gemüte führt, wird zu dem Ergebnis kommen, dass diese nicht nur zu viel Geschwurbel beinhaltet ( " Ich danke meinem Hund..." ) und auch sonst apolitisch ist. Doch es reicht wohl offensichtlich schon völlig aus, wenn eine Moderatorin in zwei Sätzen den Realzustand dieser, unserer Gesellschaft, zutreffend beschreibt, um die Kettenhunde der rechten, rassistischen Szene los zu lassen. Jene " Maulhelden " und " Foren - Trolle " sowie " Schreibtisch - Hetzer ", deren Horizont sich oft nicht weiter als über den eigenen Bierglasrand hinaus bewegt. Und so kam es, wie es kommen musste: Auf der FB - Seite der Preisgekrönten pöbelten und polemisierten just jene Laffen herum, die Frau Hayali später mit ihren kritischen Worten vorgeführt hat.

Hier ist folgender Eintrag zu lesen:


Dunja Hayali hat 5 neue Fotoshinzugefügt.
- FICK DICH DU FLÜCHTLING – DEIN NAME IST SCHON EKELHAFT GENUG - VERLASSE UNSER DEUTSCHLAND - ...
An alle, die solche oder schlimmere Nachrichten an mich schreiben,
ja, ich lese alles! Immernoch. Auch die persönlichen Diffamierungen, Beleidigungen und Pestmails. Auch jene, die Sie auf ZDFZDF morgenmagazin und ZDF heute posten.
Was mich jedoch im Innersten erschreckt, sind die Ja-Aber-Kommentare. „Ich hab ja nichts gegen Flüchtlinge, aber…“ ABER WAS???
Die Flüchtlinge, die alles hinter sich gelassen haben, Haus, Job, Leben, Würde, Zukunft... Die Flüchtlinge, die im Meer versinken, in Lastwagen ersticken, vergewaltigt werden, weil sie von uns ein Taschengeld wollten? Asylschmarotzer?
Es gibt KEINE Asylschmarotzer. Das Asylrecht ist ein Menschenrecht. Ach ja, ich weiß, Sie meinen ja nicht die richtigen (Kriegs-), sondern die falschen (Wirtschafts-) Flüchtlinge. Die aus den Balkanstaaten oder aus Afrika. Ja, es stimmt und gehört zur Wahrheit dazu: wer aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland kommt, hat kein Anrecht auf Asyl und muss so schnell wie möglich in sein Land zurückgeführt werden. Auch das gehört dazu, wenn man das Asylrecht schützen möchte. Nicht schön, dennoch unvermeidbar. Aber wir Bürger sind nicht die Richter. Wer sind wir, anderen zu verbieten, das Beste für sich und die eigenen Kinder zu suchen? Ich weiß auch, dass wir nicht alle aufnehmen können, darum geht es hier doch auch gar nicht, aber vergessen Sie nicht: wir sind nicht unschuldig an der Situation vieler Flüchtlinge. Genau diese Fluchtursachen gilt es zu bekämpfen, damit Menschen keinen Grund mehr haben, ihre Heimat zu verlassen. Die Verzweiflung muss groß sein, wenn man alles verkauft und sich dann auf den Weg macht. Wie groß muss die Not der Eltern sein, die ihren 16 jährigen Sohn aus Syrien losschicken, damit wenigstens einer aus der Familie überlebt.
Die Jugendlichen, die ich getroffen habe, sind über 4000 Kilometer gelaufen. Sie sind traumatisiert. Einige von ihnen sind vergewaltigt worden. Und was schrieb mir dazu jemand auf fb: „Das Pack will doch nur ihre Familie nachholen, kümmere dich doch lieber um die Obdachlosen, Rentner und Kinder.“
Deshalb will ich klarstellen:
1) Es geht Sie gar nichts an, um wen oder was ich mich kümmere.
2) Arm gegen ärmer ausspielen, ist armselig.
3) Kosten-Nutzen-Rechnungen in Bezug auf Menschen lehne ich ab.
Deshalb haben Sie folgende Möglichkeiten:
1) Verklagen Sie unseren Staat, weil Deutschland die Genfer Flüchtlingskonvention und die Europäische Menschenrechtskonvention unterschrieben hat.
2) Stellen Sie die Grundlagen unseres Rechtsstaats in Frage.
3) Wehren Sie sich gegen die Flüchtlingspolitik.
Seit wann darf man hierzulande eigentlich wieder öffentlich gegen Ausländer hetzen, ohne dass ein Aufschrei durch die Gesellschaft geht? Seit wann ist das wieder in Ordnung?
Und nein, das heißt nicht, dass ich jeden, der Ängste und Sorgen äußert, in die rechte Ecke stelle. Warum auch? Das muss möglich sein! Aber es gibt einen Unterschied zwischen Sorgen und Ressentiments. Und wenn sich Flüchtlinge hier „daneben benehmen“, dann sind die Strafverfolgungsbehörden gefordert. Wie bei allen anderen auch. Das ist doch keine Frage.
Und noch was: ich kann auch verstehen, dass die Art und Weise, wie Politik in Teilen kommuniziert, viele unzufrieden und wütend macht. Ich kann verstehen, dass es nicht besonders schlau ist, in einem 100-Seelen-Ort, 50 Flüchtlinge unterzubringen. Aber dann ziehen Sie doch bitte vors Rathaus und demonstrieren Sie dort. Was können denn die Flüchtlinge dafür?
Eines, und es wird viel zu oft vergessen, möchte ich hier aber auch noch mal laut und deutlich sagen: 1000 Dank an all die unzähligen haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die keine Mühen scheuen, die kreativ helfen, die nicht lang nachdenken oder diskutieren, sondern einfach machen. In der realen Welt. Es sind viele und es werden immer mehr. Ihnen sollten unser Respekt und unsere Anerkennung gelten. Auf sie sollte unsere Aufmerksamkeit zielen. Ihre Arbeit ist unbezahlbar. Stattdessen werden sie angefeindet. Sie werden bedroht und beschimpft. Warum? Weil sie Menschen helfen! Geht`s noch?
Nadine Lindner vom "Deutschlandfunk“ sagte letztens: „Und das ist eigentlich ein Skandal. Denn sie verteidigen das weltoffene Deutschland und das Grundrecht auf Asyl an Orten, wo keine Kameras und Mikrofone sind. Sie kämpfen mit Argumenten um diejenigen, die sich sonst möglicherweise den Schreihälsen mit den einfachen Lösungen anschließen. Ihnen sollte unsere Aufmerksamkeit gebühren: Sie spenden nicht nur Kleidung, sondern auch Trost. Sie sind Lehrer, Ärzte, Übersetzer, Kommunalpolitiker, Alltagsbegleiter, freiwillige Helfer in den Flüchtlingsunterkünften. Die anderen sind lauter, aber sie sind wichtiger.“
Deshalb eine Bitte: teilen oder liken Sie diese Zeilen, aber noch viel wichtiger: helfen Sie - in der realen Welt!!!!
Als junge Journalistin saß ich während des Solingen-Prozesses im Gerichtssaal. Sie erinnern sich: bei einem Brandanschlag kamen am 29. Mai 1993 fünf Menschen ums Leben. Die Tat hatte einen rechtsextremen Hintergrund. Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass es in diesem modernen Deutschland mit dieser Geschichte noch schlimmer kommen könnte. Nun ist es soweit. Und das macht mich nicht nur traurig, sondern wütend. Ich fürchte mich davor, was noch alles passieren wird. Das ist Deutschland? Das ist unwürdig und beschämend. Für dieses Land, das so großartig ist.
Also hören Sie auf mit dem „Ja, aber“. Es geht jetzt um was. Denken Sie doch mal nach! Nicht die Flüchtlinge gefährden unsere Zukunft. Sondern Sie, die Sie mir diese ehrabschneidenden Nachrichten schicken.
Dunja Hayali
die Bilder sind von meinem Besuch in der Landeserstaufnahmeeinrichtung in ‪#‎heidenau‬, wo ich im Anschluss mitGesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland und Justizminister Heiko Maas mit rund 100 Schülern über die aktuelle Situation diskutiert habe. "

- Zitatende - aus:



https://www.facebook.com/DunjaHayali/

Juristisch betrachtet, stellt der FB - Eintrag eine Beleidigung dar. Hiergegen hat sich Frau Hayali nun über einen Rechtsanwalt zur Wehr gesetzt. Der mittlerweile mit Klarnamen bekannte Nutzer wurde durch das Landgericht Hamburg per einstweiliger Verfügung zur Unterlassung der Äußerungen verpflichtet. Eine so genannte strafbewehrte Unterlassungsverpflichtung ist ein probates Mittel, um jenen Hetzer aus dem Umfeld der NPD, AfD und sonstigen, ähnlichen Gruppierungen die rechtlichen Schranken der von diesen mit Stiefeln getretenen Meinungsfreiheit aufzuzeigen. Gerade diese Intoleranten nutzen die Freiheiten der rechtsstaatlichen Ordnung für ihre Straftaten, von denen sie auch noch überzeugt sind, diese Vorgehensweise gegen Andersdenkende stünde ihnen zu.

Ob nun der Antragsgegner jener juristischen Abwehrmassnahme seine Hass - Botschaften künftig unterlässt steht in den Sternen. Zumeist wissen die geistigen Amöben nicht einmal, dass sie sich damit längst auf ein brüchiges Eis begeben haben und bei nächster Gelegenheit dort einbrechen werden. Aber auch Dummheit schützt vor Strafe nicht.

Wird der inzwischen zugestellten einstweiligen Verfügung danach kein Widerspruch eingelegt, bleibt diese rechtskräftig und kann jeder Zeit zur zivilrechtlichen Verurteilung eines Ordnungsgeldes bis zu 250.000 EUR oder der ersatzweisen Erzwingungshaft, die im Höchstfall bis zu 6 Monate andauern darf.

Starker Tobak für einen Nicht - Juristen. Kenner indes können sich ein müdes Lächeln hierzu nicht unbedingt verkneifen. Die gesamte Rechts  - Chose könnte zum zahnlosen Papiertiger verkommen, wenn der betroffene Pöbler einfach einen anderen Nickname annimmt und darunter fleißig weiter hetzt. Da solche Mitmenschen zudem nicht viel zu verlieren haben, weil sie eben nichts besitzen, dürfte auch die Kostenfrage geklärt sein. Frau Hayali wird wohl auf den gesamten Verfahrenskosten sitzen bleiben.

Nun, ja, es dürfte nicht unbedingt eine der ganz Armen treffen. Das ZDF zahlt seinen Mitarbeiterinnen durchaus fürstliche Bezüge. So verdient die " heute " - Moderatorin Slomka erhält 280.000 EUR jährlich, der Chef vom Janzen, Schächter, darf sich über etwa 250.000 EUR im Jahr hoch erfreuen und der aal - glatte Kleber schießt den Vogel ab,; er kassiert jährlich beinahe 600.000 EUR - allerdings jetzt als Freier Mitarbeiter des Zweiten.

Da könnte purer Neid aufkommen. Die Mühsam und Beladenen keifen in den Sozialen Netzwerken gegen die ZDF - Gehaltsempfänger, weil sie natürlich nie im Leben an deren Verdienste heran ragen könnten. Die " Lügenpresse ", also die Gesamtheit der Medien, denen pauschal vorgeworfen wird, sie seien ausschließlich  " links - versifft ", zahlt oft gut bis sehr gut - für " Lügen " eben. Und deren Protagonisten lassen sich ihre Ausbildung noch vom Steuerzahler finanzieren. So stand es jedenfalls in einem FB - Posting bei der wacker kämpfenden Frau Hayali zu lesen. Frau Hayali würde jeden braven - deutschen - Steuerzahler beleidigt haben, weil sie zu den Berufskriminellen aus Heidenau und Umgebung sich kritisch geäußert hatte.

Dieses ist auch ein Argument hinkt indes. Soweit mir bekannt ist, erhält Frau Hayali kein HARTZ IV, keine sonstigen Sozialtransfers und erhält nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben, lediglich einen Nettobetrag auf ihr Konto überwiesen. Wenn sie nicht gerade irgendwelchen Steuersparmodellen auf den Leim gegangen ist, dürfte sie über die jeweils jährlich abzugebende Einkommensteuererklärung auch kaum einen Erstattungsbetrag erhalten, denn sie ist in der Lohnsteuerklasse I / 0  ( der Hund zählt steuerlich besehen nicht als Kind ).

Was mir, jenseits der zutreffenden und sachlichen Auseinandersetzung mit der journalistischen Tätigkeit der Frau Hayali auffällt, ist lediglich das Faktum, dass immer die selben Visagen an den selben, jährlich statt findenden Ereignissen rund um die Billig - Hure Fernsehunterhaltung zu sehen sind; wozu Frau Dunja Hayali eben nicht zählt. Und - ehrlich gesagt - dafür danke ich ihr; wenngleich ich ihre Sendungen im drögen ZDF - Rentner - Kanal nie gesehen habe und ich mir künftig nicht anschauen werde. Aber deshalb blähe ich nicht auf ihrer FB - Seite, in den ZDF - Foren oder sonstwo herum.



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