Björn Höcke´s Reproduktionstheorie



Hätte ein gewisser Björn Höcke aus dem thüringischen Bornhagen in der - endlich abgesetzten - Quasselrunde bei Günther Jauch nicht den Medien - Clown mimen dürfen, von dem 42jährigen, gebürtigen Lünener hätte in diesem, unserem Lande, niemand Notiz genommen. Björn Höcke = Björn, who?

Doch nach seinem Auftritt bei Jauch und den dortigen, politischen Slapstick - Einlagen, darf sich Höcke als den bunten Hund in der AfD, schlechthin, nennen. Das dieses so auch zukünftig bleibt, dafür sorgt der einstige Langzeitstudent ( von 1991 - 2001 / 2003 - 2005 ) und ehemaliger Lehrer durch weitere gedankliche Verrenkungen, die er ungeniert in diversen Veranstaltungen absondert.

Der Clown Höcke kommt auch kurz vor Weihnachten nicht so richtig zur Ruhe. Anstatt sich um seine Familie ( er ist Vater von 4 Kindern ) zu kümmern, bereist er als AfD - Landtagsabgeordneter in Thüringen die halbe Republik und predigt geistigen Dünnpfiff.

Jüngst behauptete Master of Desaster Höcke doch glatt, dass in Afrika ein andersartiger Mensch existierte, weil er zumeist nur Kinder zeugen im Sinn habe, sich somit im Vergleich zu der weißen, der europäischen Rasse, völlig unterschiedlich reproduziere. Deshalb  sei er als so genannter " Ausbreitungstyp ", der auf möglichst hohe Populationsraten abziele, ethnisch einzustufen. Der Europäer hingegen setzte über die vermeintliche " K - Strategie ", womit die Kapazität des vorhandenen Lebensraums optimal ausgenutzt werde.
Weil aber der Afrikaner sich weiter durch Bevölkerungswachstum ausbreiten möchte, bedürfe es einer Grenzziehung zwischen Afrika und Europa, damit der Afrikaner nicht noch durch Zuzug nach Europa, angehalten werde, sich weiter zu vermehren, sondern damit seine Familienplanung zu ändern.

Höcke behauptet von sich, dass er dem christlichen Gedankengut nahe stünde. Aja, vielleicht sollte er auch darüber nachdenken, dass es just der Papst ist, der auch für Afrika seine verquastete Lehre als christliches Gedankengut verbreiten lässt und hierin die Empfängnisverhütung strikt abgelehnt wird.
Wenn jedoch afrikanische Länder keine andersartige Familienplanung einleiten, die sich an dem Bild einer Kleinfamilie orientiert, werden dort weiterhin zu viele - dann hungernde und in Armut lebende - Kinder geboren. Höcke blendet diese Fakten in seinen Reden und Vorträgen einfach aus.

Mit seinen provokanten Äußerungen versucht Höcke auf den fahrenden Zug des europäischen Rechtspopulismus aufzuspringen, um dort weiterhin die Karriereleiter nach oben zu erklimmen. Höcke ist ein studierter Dummschwätzer, der dafür auch noch vom Steuerzahler fürstlich bezahlt wird.

Seinen Unsinn saugen die Medien begierig auf und empören sich reflexartig darüber. Ignorieren wäre die bessere Lösung. Denn wenn dieser Flachdenker keine mediale Aufmerksamkeit erhält, wird er schnell auf dem Boden der Realität als gemeiner Landtagsabgeordneter in Thüringen zurückfallen.

So aber legte der Demagoge Höcke der " Lügenpresse " noch vor Heilig Abend ein verfrühtes Weihnachtspräsent unter den thüringischen Fichtenbaum.  Die Äußerungen des AfDlers seien  Rassismus pur , so behaupten es zumindest die meisten Presseorgane in Deutschland. Auch andere Medien tuten in das gleiche Horn.

Höcke, ein Rassist? Er behauptet allerdings keiner zu sein. Höcke, ein Doofer, so wie Eva Hermann, die inzwischen völlig abgedreht ist und nur noch Stuss verbreitet. Höcke dürfte wohl eher ein Karrierehengst sein, der an sämtlichen Schrauben der Politik dreht, um an Popularität zu gewinnen und sich hierdurch für höhere Weihen anzubiedern.

Herr hab erbarmen und befreie uns alsbald von diesem Dämlack im Biedermichelgewand und der Fasson - Frisur aus den 1960er Jahren, der mit seinem importierten hessischen Handkäs´die Weihnachtsbude zum Stinken bringt.

Aber: Auch solche verwirrten Kinder Gottes haben einen Platz im demokratischen System, wenn auch nur am Stammtisch und der Theke.

In diesem Sinne: Gut´s Nächtle mit den " Rodgau Monotones " und dem NDW - Blödellied " Hab´erbarme... ":





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