Der DFB und die schwarze Macht des Geldes: Alle gegen einen; einer gegen alle!







Huch, die erste Novemberwoche beginnt ja richtig turbulent. Da treffen sich die Kanzlerin " Angie " Merkel, der Vize - Kanzler und SPD - Vorsitzende Gabriel und seine Durchlaucht, der bayrische Ministerpräsident Seehofer, Horscht, zum Sechsaugen - Gespräch, um über die erheblichen Dissonanzen in Sachen - selbst verursachter - " Flüchtlingskrise " zu palavern; so von Frau zu Mann / Mann ( mmf - genannt ). Nein, spassig war es dann wohl doch nicht. Der 100 - Kilo - Koloss Sigmar (  der zum " Packer " bei den rechten Schwachköpfen umbenannt wurde ) verließ nach etwa 2 Stunden den " Flotten Dreier " und machte sich auf den Heimweg. Er wollte keine " Internierungslager " kurz hinter der bundesdeutschen Grenze. Dann diskutieren Horscht und " Angie " alleine, zu zweit, weiter - bis zum Morgengrauen. Ergebnis: Unbekannt. Vermutlich: Null zu Null.

Und dann graute der grausame Montag heran. Der " Pegida " - Tag in Dresden. In den Abendstunden des Montags trafen sich etwa 8.000 Unverbesserliche und wurden Zeuge eines verbalen Tiefschlags des " Führers ", unseres Top - Braunen im Parka und mit Wella - Glanz in den Haaren, Lutz " Adolf " Bachmann, der den Bundesjustizminister Heiko Maas - ganz im Stile des einstigen Bundeskanzlers und verstorbenen SPD - Vorsitzenden Willy Brandt, als  einen eiskalten  "Hetzer" und einen, " der schlimmsten geistigen Brandstifter seit Goebbels und Karl-Eduard von Schnitzler" titulierte. 


Der " Nutella " - Demagoge Bachmann hatte aber auch von dem vormaligen bayrischen Ministerpräsidenten Strauß abgekupfert, der sich während einer Wahlkampfveranstaltung in Bremen so ähnlich gegenüber den dort wütenden Demonstranten äußerte.


Der Aufschrei in der SPD war groß. Es wurden die reflexartigen Empörungsfloskeln abgespult. Maas will auf eine - unisono sinnlose - Strafanzeige gegen das Spatzenhirn Bachmann verzichten. Es ist auch besser so. Sonst würde der Klippschüler noch weiter aufgewertet.


Doch der eigentliche Medien - Knaller folgte erst am heutigen Dienstag. In den Morgenstunden schlug die Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Frankfurt am Main gegen den DFB zu. Sie ließ die DFB - Zentrale dort sowie die Wohnung der Herren Niersbach, Zwanziger und R. Schmidt durchsuchen. 

Starker Tobak. Im Zuge der eingeleiteten Ermittlungen gegen den DFB, der unter dem Verdacht steht, " Schwarze Kassen " geführt zu haben und damit eventuell Steuern hinterzog, wird nun das zuvor medial aufgeblasene Gefecht zwischen Niersbach und Zwanziger auf eine justitiable Ebene gehoben. Jetzt geht es also an das Eingemachte.

Was zunächst eher nach einem medialen Scharmützel zwischen dem DFB - Präsidenten Niersbach und dem Ex - Präsidenten Dr. Zwanziger; später dann zwischen Dr. Zwanziger und Günter Netzer ( dem ehemaligen " Zamba "  ). mutiert nun zu einem justiziellen Verfahren. Netzer drohte Zwanziger mit einem Zivilrechtsstreit und ließ ihm eine strafbewehrte Unterlassungserklärung in sein Domizil übersenden. Dr. Zwanziger indes keulte gegen Netzer über die Gazetten zurück und tönte, er werde diese nicht unterschreiben.


Was ist also nun dran, an den behaupteten " Adidas " - Dreyfus - Darlehn? Und, wenn etwas dran ist oder war, wo ist das Geld geblieben? Was hat wer für was an Dollar bekommen? Der DFB als die angeblich saubere, teutonische Galionsfigur im 3. Jahrtausend n. Chr., sie bekommt eine fleckige Weste. Zwar nicht braun, wie bei " Nutella " Bachmann, wohl aber schwarz wegen undurchsichtiger Geldtransfers.


Und so prügeln die feinen Herren aus der DFB - Familie wie die Kesselflicker aufeinander ein. Das Solidarprinzip lautet hier: Mitgefangen, mit gehangen.

Wem nutzt es im Nachgang? Weder dem DFB, noch den Protagonisten in dem bizarren Streit um die WM - Vergabe 2006. Deshalb sollte der Grundsatz der Solidargemeinschaft , der sich sich mit der lateinischen Sprache, so festhalten lässt 


Unus pro omnibus, omnes pro uno 




auch weiterhin beachtet werden, wenn es bei der Suche nach dem Drahtzieher des erkauften " Sommermärchens " in die tiefsten Abgründe der Bakschisch - Fußball - Welt hinab geht. Wie titelte vor vielen Jahren das Latrinenblatt mit den vier Buchstaben, voller Entzückung ob der westdeutschen Spielkultur: " Ramba zu Zamba, der zu Bomba: Toar! "
Wobei - als Erklärung für alle Zuspätgeborenen - Ramba, der " Franzl " Beckenbauer, " Zamba ", der blond - langmähnige Netzer und " Bomba ", der Mittelstürmer Gerd " kleines dickes " Müller war.

Auf den " Sommermärchen " - Skandal 2006 bezogen, dürfte es nun eher heißen: " Ramba " - " Zamba "  - " Zasta " - Dollar! Und auf das gemeinsame, solidarische Handeln dabei, nachdem die vermeintlich Schwarzen Kassen aufgeflogen sind: " Einer gegen alle, alle gegen einen "! Und dabei nicht vergessen: Rußland und Katar stehen uns noch bevor.

In diesem Sinne und mit solidarischen Gute - Nacht - Grüssen:

" Wishbone Ash ", " The King Will Come " ( für King steht Kaiser und dahinter der " Franzl " B. :



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