Der Deutsche Fußballbund und das Märchen von dem " Fair Play ".


Der Deutsche Fußballbund ( DFB ) ist der finanzstärkste Verband innerhalb der FIFA. Und dieses seit vielen Jahren. Damit er es auch bleibt, hat der DFB sich gleichwertige Partner zur Seite gestellt. Ein Blick auf die offizielle Web - Seite des DFB lässt Werbepartner, wie " Mercedes Benz ",  " Henkel ", " Allianz " usw. usf. erkennen. Allesamt illustre Konzerne, deren Umsätze in den zwei - bis dreistelligen Milliardenbereich gehen. Selbst der Diskonter - Gigant " REWE " zählt zu den Geldgebern ( Jetzt wird mir auch klar, warum unsere Nachbarn dort einkaufen ). Es ist auch hier - wie im übrigen Leben auch - so, dass Seinesgleichen eben Seinesgleichen sucht, um - auf Augenhöhe - Moneten zu verdienen.

Wer zu den DFB - Länderspielen pilgert - dieses sind nicht wenige - muss deshalb tief in den Geldbeutel greifen oder den Dispo des vorhandenen Kontos arg strapazieren. Die besseren Eintrittskarten - selbst für so genannte Freundschaftsländerspiele - kosten ab 80 Euro aufwärts und damit drei Mal so viel, wie jene, die eine Taubenperspektive unter dem Stadiondach versprechen.
Zudem bestimmt der DFB, in welcher Form Werbung gezeigt wird. Schließlich gibt es ja die eingegangenen Verträge und die sind nicht zu brechen. Also muss das Stadion nach DFB - Vorgaben umgerüstet werden. Hierfür zahlt dann der DFB dem Stadion - Betreiber oder Eigentümer eine ordentliche Summe Geld. Das kassiert er zuvor von seinen Werbepartnern.

Auch die gigantischen Gehälter seiner Funktionäre werden darüber beglichen. Gleiches gilt für die Prämien der ernannten Nationalspieler. Mit der Ehre, für Volk und Vaterland antreten zu dürfen, lässt sich allein kein Spielerberater abspeisen, keine Luxus - Freundin mit Marken - Klamotten einkleiden und auch kein Amerikanischer Kühlschrank in der Designer - Küche im Ausstellungsformat der hoch preisigen Penthouse - Wohnung füllen.

Merke also: Wer DFB - Angestellter oder Nationalspieler ist, muss nicht hungern, frieren und seine Stromrechnung kann er auch begleichen. Dazu zählen jedoch nicht so viele Auserwählte. Das komplexe Geflecht aus dabei transferierten Millionensummen ist so undurchsichtig, wie der Fußball  im Namen des DFB in diesem, unserem Lande gespielt wird.

 http://www.dfb.de/index/

Und der DFB - Fußball rollt ja nun seit einigen Wochen wieder. Dazwischen gab es eine kurze Sommerpause. Die für den Fußball - Glotzer eigentlich gar keine war, weil die TV - Sender diesen mit " Testspielen " ( Sport1 ), " Qualifikationsspielen zu den europäischen Wettbewerben ( ARD, ZDF, Kabel1 ) oder sinnlosen Veranstaltungen, wie den " Audi " - Cup ( Bela Rethy und die Mainzer ) pausenlos beglückten. Wem das noch zu wenig, war, der konnte das Spiel um den " Supercup " ( ARD ) sich zu Gemüte führen. In dem dieses Mal nicht der FCB gegen sich selbst hätte spielen müssen, weil die Mehrfach - Millionäre um den " Hampelmann " am Spielfeldrand " Pep " überraschend gegen den BVB ausgeschieden waren. Wem dieses immer noch nicht ausgereicht hat, der konnte sich bei " Eurosport ", einem bajuwarischen Gemischtwarenladen mit Hang zu Randsportartenübertragungen, die Europa - und / oder Weltmeisterschaften der " U 21 ", " U 19 " und für das schwächere Geschlecht, die der Frauen, angucken. Zudem gab es - in Verbundenheit mit dem Spionage - Bruder jenseits des Großen Teichs - Aufzeichnungen von Begegnungen der US " Major Soccer Leaugue ". Da waren die ausrangierten Alt - Stars, wie Andrea Pirlo, Frank Lampard oder David Villa zu sehen, die auf einem durchaus akzeptablen, spielerischen Niveau, ihre Rente aufbessern möchten. David " Becks " Beckham, der alte Haudegen vergangener englischer Fußballschlachten, konnte als Drahtzieher und Zuschauer durchaus zufrieden sein, denn seine LA Galaxys gewannen 3:1 gegen die Seattle Sounders. Wer von dem immer noch nicht genug hatte, der konnte unendlich viele Konserven von Spielen der abgelaufenen Saison bei " Sky " konsumieren.

Außerdem hat die 2. und 3. Liga bereits zwei Pflichtspieltage hinter sich gebracht, die noch weiter zeitlich auseinander gezogen, von Freitagabend bis Montagabend dem darbenden Zuschauer kredenzt wurden. Ab dem 7. August durfte dann auch - zunächst nur bei dem Bezahlsender " Sky ", die erste Runde im DFB - Pokal starten. Getreu dem traditionellen Motto " Klein jagt und schlägt Groß ", traten 64 Vereine aus 16 Bundesländern zum Halali an.
Bei tropischen Temperaturen von mehr als 35 ° C im Schatten und wesentlich mehr auf dem gut gesprengten rasen, strömten die Zuschauer dennoch in die Stadien und Arenen. Der DFB in Frankfurt rieb sich die Hände; der Rubel rollte wieder.

Dazu gab es noch einige - erhoffte - Überraschungen, denn drei der 18 Bundesligisten mussten bereits in der 1. Hauptrunde die Segel streichen. Zunächst ereilte dieses Schicksal die TSG Hoffenheim, dann den Hamburger SV und schließlich den Aufsteiger in die 1 Liga, den FC Ingolstadt. Diese Ergebnisse können den gemeinen Fußballfreund denn eher nicht von seiner Grundstellung im bequemen Fernsehsessel abbringen. Das gab´s schon immer, dass hatten wir schon einmal. Dann waren da doch einige Kuriositäten an jenem Pokalspieltag zu verzeichnen.
Der Freiburger Stürmer Niels Petersen - von Werder Bremen abgegeben - erzielte allein vier Treffer in der Begegnung gegen HSV Barmbek - Uhlenhorst ( die konnten vor Urzeiten eigentlich nur Hockey ), die drei gegebenen Elfmeter im Spiel des SSV Reutlingen gegen den Karlsruher SC wären schon außergewöhnlich genug, doch da gesellten sich noch drei KSC -  Akteure hinzu, die mit einem  Platzverweis vorzeitig gehen durften und im Spiel Rot Weiß Essen gegen Fortuna Düsseldorf fiel über 120 Minuten lang kein Tor; dann im Elfmeterschießen das erste überhaupt nach dem 2. Schützen sowie bei 9 Versuchen auch nur 4 Treffer.

Auch dieses statistischen Fakten wären vielleicht noch als selten, aber nachvollziehbar hinzunehmen. Doch was sich dann vor der Begegnung zwischen Arminia Bielefeld und Hertha BSC ereignete, könnte eher als Kriegshandlung in die Analen eingehen. Ein Motorradfahrer schoss mit einer Pistole auf den Mannschaftsbus der Berliner Hertha und zerstörte die Windschutzscheibe. Der Busfahrer blieb unverletzt. Ein krimineller Akt, eines Einzelnen? Vielleicht.
Einige Stunden später wurde dann das Spiel des VFL Osnabrück gegen RB Leipzig abgebrochen, da der Schiedsrichter durch ein Feuerzeug aus der Osnabrücker Kurve am Kopf getroffen wurde. Die Sicherheit der Akteure auf dem Spielfeld schien gefährdet; zumal der installierte " Fangzaun " bereits vor dem Anpfiff zusammen brach, weil Osnabrücker Anhänger dort ihre gewichtigen und wichtigen Spruchbänder angebracht hatten. Peinlich für den Gastgeber. Denn auch eine Not - Reparatur wurde stümperhaft durchgeführt. Auch ein Einzelfall? Mag sein.

Fakt ist, dass die Gäste vom RasenBallsport  aus Leipzig in der Fußballszene nicht gerade geliebt werden. Im Gegenteil: Häufig kommt es zu Hasstiraden gegen die Mannschaft, weil das dort repräsentierte Konzept eines schwergewichtigen Geldgebers ( zudem aus dem Ausland ) als Verrat an der Sache Fußball verstanden wird. Nun ermitteln in einem Fall die Kripo in Bielefeld, im anderen Fall der DFB - Kontrollausschuss und die Schiedsgerichtsbarkeit hat zu entscheiden. Die in Frankfurt residiert. Zwei Einzelfälle? Nur unrühmliche Ausnahmen eines ruhmreichen Sports? Nein!

Wer die ungezügelten Aggressionen, die nur den Gesamtzustand dieser Gesellschaft reflektieren, auch in dem Bereich des populären Fußballs kritisch beleuchtet, wird schnell erkennen, dass zwischen Beleidigungen, Drohungen und Schmähungen gegen Vereine, deren Spieler und Vereinsmitarbeitern und dem Umsetzen dieses Hasses, nur ein schmaler Grat verläuft. Wenn noch vor einiger Zeit bei Abstössen des Torwarts eines Gastvereins, tausendfach die Beleidigungen " Duuuuuuuuuuu A.........; Wi........, Hur.......!" skandiert wird, mag das für Flachdenker vielleicht üblich sein, für " Sport1 " - Kommentatoren zur " guten Stimmung " gehören; für den fairen Fan indes ist das nicht mehr hinnehmbar.
Die Grenze zu Gewaltätigkeiten, wie sie seit Jahren in den Sonderzügen der Deutsche Bahn zu verzeichnen sind, wo sturz trunkene Krawallbrüder aus den Wagons taumeln, mit schwankendem Schritt sich auf den Weg zum Stadion begeben, um dort weiter zu randalieren, ist längst überschritten. Die Zechen zahlen die übrigen Bahnfahrer, der Steuerzahler für den Polizeieinsatz und die Versicherungen für blindwütige Zerstörungen.

Der Feuerzeugwurf an dem Kopf des Schiedsrichters ist vielleicht keine Steigerung in der Qualität krimineller Handlungen; der Schuss auf das Fahrzeug der Gastmannschaft in Bielefeld sehr wohl.

In Köln wurde vor nicht allzu langer Zeit ein Fußballprofi des FC von aufgebrachten Randale - Brüdern in seiner Wohnung mit den Worten " Wenn ihr absteigt, bringen wir dich um! "bedroht. Dieses sind nur bekannte Fälle aus dem kriminellen Umfeld der Fanszenen. Auf der A7 prügelten sich am Wochenende Anhänger des SV Werder Bremen mit Wolfsburger Fans, vor vielen Monaten traf es Busse mit St. Pauli - Anhängern in Dresden, RB Leipzig - Anhänger in Bochum und sogar der, von  meist friedlichen Event - Besuchern beglückte  FC Bayern hat eine Vielzahl von kriminellen Randale- Anhängern, die sich mit Massenschlägereien und Steinwürfen gegen gegnerische Getreue nicht lumpen lassen.

 
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Die Gewalttätigkeiten kommen nicht nur bundes - ja, europaweit ständig vor, sie sind auch nicht abhängig von bestimmten Spielklassen. In Frankfurt / Oder bewarfen vermeintlich rechtsradikale Zuschauer bei einem Hallenturnier die Fans des Fußballvereins Tennis Borussia Berlin mit Feuerwerkskörpern, Steinen und Flaschen.  (http://www.tagesspiegel.de/berlin/brandenburgi/frankfurt-oder-tebe-fans-vonrechten-angegriffen/6005410.html ).

Die Litanei derartiger Ausschreitungen ließe sich ad infinitum fort setzen.

Die Krone dieser Entwicklung setzt nun der Verein 1.FC Ostelbien Dornburg auf. Hier sollen sich neo-faschistische Kriminelle unter dem Vorwand, Fußballspiele austragen zu wollen, in einem Verein zusammen geschlossen haben.
Ein Versuch, die Gewalttäter aus dem Verband auszuschließen, scheiterte kläglich. Jetzt, nachdem diese kriminelle Vereinigung unter anderem über den MDR öffentlich angeprangert worden ist, reagieren erneut die Verantwortlichen. Dem Kreisligisten droht der Ausschluss aus dem Fußballverband  Das Vorhaben kann jedoch langwierig sein, denn das Verbandsrecht zeigt sich hier kompliziert. Und dennoch: Wenn sich die überwiegende Zahl der Schiedsrichter geweigert hat, die Punktspiele mit Beteiligung dieses Vereins zu pfeifen, wenn Mannschaften selbst in dem Ort nicht gegen den Verein antreten wollen, weil sie um ihr Leib und Leben fürchten, zeigt dieses von einer längst überschrittenen Grenze des - auch im Fußballsport - herrschenden Grundsatzes von " Fair Play ".

http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/rechtsextremismus-fussball100_zc-a2551f81_zs-ae30b3e4.html

Doch weder von den Krawallos, den Neo - Faschisten unter dem Deckmantel des Fußball - Anhängers getarnt, noch so genannten " Hooligans ", die sich im Namen des Vereins wüste Massenprügeleien mit Gleichgesinnten anderer Klubs liefern und deshalb kürzlich in einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs als " Kriminelle Vereinigung " eingestuft worden sind, will die Deutsche Fußballliga, will auch der DFB in seinem Prunkbau in Frankfurt am Main etwas gehört und gesehen haben. Polizeieinsätze wegen eines höheren Gefährdungspotenzials bei Bundesligaspielen zahlt der Staat, damit wir alle. Die großen Millionensumme kassieren indes die Vereine. Der DFB sieht nur zu und hält selbst die Hand auf.  Das nennt sich dann " Fair Play "?
Oder hat eine kranke Gesellschaft nicht selbst solche Symptome mit herbei geführt?

Der Kriegsschauplatz Fußballspiel hat längst beängstigende Dimensionen angenommen. Daneben wirken hilflose Medien - Kampagnen von der korrupten FIFA initiiert, von der UEFA und dem DFB gehorsamst übernommen, nahezu lächerlich. " Against Rasicm " - natürlich, weil beinahe jeder zweite Spieler in den oberklassigen Ligen aus dem Ausland kommt, kann sich ein Schwachkopf wohl kaum gegen Ausländer aussprechen, weil er damit auch die eigene Mannschaft verhöhnen und beleidigen würde. Doch so weit reichen die kognitiven Fähigkeiten des Resthirnmasseträgers dann doch nicht. Es wird gehetzt, gepöbelt und und randaliert. Die schweigende Masse schaut zu und toleriert dieses Verhalten im Namen des eigenen Vereins. Dieser ist für viele der Mitläufer nahezu zur Ersatzbraut geworden; die Fangemeinschaft fungiert als Ersatzfamilie und das Bekenntnis dazu, wird zum Evangelium. Schließlich zählen nur Siege; Sieger möchte aber jeder sein.

Das Fußball auch anders geht, zeigen uns seit vielen Jahren die Frauen. Der Fußballsport darf sich hier noch zu Recht so nennen, weil das Fan - Umfeld lammfromm ist. Keine Bengalischen Feuer, keine Pyrotechnik, keine Randale. Ein Vorbild für den Sport insgesamt.

Auch gestern Abend in der georgischen Hauptstadt Tbilisi war es im ausverkauften Stadion friedlich. Die bitterarmen Georgier huldigten dem FC Barcelona und Lionel Messi. Sie waren gekommen, um ihr Idol zu sehen, um den weltbesten Fußballverein zu unterstützen. Dafür hatte wohl viele Georgier ein Vermögen ausgegeben. Eine dankbare Kulisse verhielt sich zivilisiert. Ein Mal in ihrem Leben einen der besten Fußballer der Welt zu sehen, dass war ihnen sehr viel Geld wert. Die beiden spanischen Vereine gaben es den begeisterten Zuschauer zurück, erzielten 9 Tore innerhalb von mehr als 120 Minuten und am Ende gewann Messi - auch ohne Polizeischutz, Hunderten von Ordnern und Dutzenden Überwachungskameras. Fußball vom anderen Stern,eben.

Wenn am Freitagabend die 1. Fußball - Bundesliga eröffnet wird, beginnt sie wieder, die Jagd nach Toren, Punkten und der bei 2/3 der sich daran beteiligenden Vereinen, die Angst vor dem Abstieg in die Regionen der finanziellen Unterschicht. Dann wird wieder gehetzt, gepöbelt, geprügelt, gesoffen, gegrölt, gefeiert, bis zum letzten Spieltag in nächsten Jahr. Dieses alles im Namen des Fußballvereins. Der sich mit schmalen Lippenbekenntnissen von den Krawallos, Kriminellen und Kleinhirnen öffentlich distanziert; ihnen aber ohne Murren die Kohle für die teuren Sitzplatzkarten aus der Tasche zieht. Deshalb gehen die schlecht bezahlten Ordnungskräfte an und innerhalb des Stadions nicht gegen diese angeblichen Fans vor. Würden an den Einlässen diese selbst ernannten Anhänger wirklich kontrolliert, wäre es gar nicht möglich, Pyrotechnik und ähnliches mitzunehmen. Doch der Rubel muss rollen und wer eine gültige Eintrittskarte vorzeigt, kommt auch in den Fußball - Tempel hinein.

So werde ich mich am 14. August ab 20.32 Uhr gemütlich in meinen Fernsehsessel flezen und dabei zu sehen, wie der zukünftige Meister aus München den potenziellen Abstiegskandidaten aus Hamburg auseinander nimmt und vorführt. Das Brimborium zuvor kann ich auch dieses Mal nicht ertragen. Das Abspielen der deutschen Nationalhymne ( nicht vergessen: nur die 3. Strophe darf gesungen werden ) halte ich für einen Anflug von patriotischen Irrsinn, denn es handelt sich bei der Saisoneröffnung nicht um eine staatliche Veranstaltung, weil weder die DFL ein staatliches Organ ist, noch der DFB ein offizielles Länderspiel austragen lässt und zudem mehr als die Hälfte der Akteure keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Ab Samstag bin ich dann wieder mit Herz und Verstand ein Grün - Weißer und drücke dem SV Werder Bremen 34 Spieltage lang die Daumen, dass sie nicht absteigen, werden, die blöden Bayern aus München zum Teufel wünschen und nur sie verfluchen, verhöhnen und verdammen ( auch wenn es wenig Sinn macht ), dazu mein " Jever " trinken ( nur eine Flasche, 0, 5 Ltr., gut gekühlt ), den Ton leiser drehen, wenn die Ahnungslosen, wie Fritz von Thurn und Kannix oder der Selbstdarsteller und Steuerflüchtling Marcel Reif und weitere FCB - Lobhudeler kommentieren und mich friedlich verhalten. Im sinnfreien Sinne des DFB - " Fair Play " - Anspruchs, natürlich.

  


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