Der Sommer 2013 neigt sich langsam, aber dafür sicher dem Ende. Wenn die Tage kürzer, die Nächte dafür länger werden, wenn die morgendlichen Temperaturen nur die einstelligen Werte regelmäßig erreichen, wenn der Tau auf den Wiesen liegt, die Spinnweben des " Altweibersommers ", von dem Lichteinfall reflektiert, glitzern, dann hat eine Gewächs seine Blütezeit. Im wahrsten Sinne des Wortes: der Kürbis.
Die im März vorgezogenen zarten Pflänzchen haben jetzt eine imposante Größe angenommen und schlängeln sich vom Kompost direkt auf den Rasen. Unter den riesigen Blättern, blühen die gelben Knospen auf und warten darauf, dass sie befruchtet werden. Unter dem großen, begrünten dach wachsen dann die dickbäuchigen gelben Früchte heran. Ob nun aus jeder Blüte ein Kürbis wird konnte ich nicht feststellen.
Die im März vorgezogenen zarten Pflänzchen haben jetzt eine imposante Größe angenommen und schlängeln sich vom Kompost direkt auf den Rasen. Unter den riesigen Blättern, blühen die gelben Knospen auf und warten darauf, dass sie befruchtet werden. Unter dem großen, begrünten dach wachsen dann die dickbäuchigen gelben Früchte heran. Ob nun aus jeder Blüte ein Kürbis wird konnte ich nicht feststellen.
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