Agunitza Kukuritza! Mig, mig! Yummy,Yummy! Yummy, Kukuritza!



Als der einstige Staatspräsident der Sozialistischen Republik Jugoslawien, Josip Broz Tito am 4. Mai 1980 im Krankenhaus von Ljubljana  verstarb, hinterließ der 87jährige ein fast geordnetes Land mit 6 teil - autonomen, föderalen Republiken sowie 2 Provinzen , die zwar zentral von Belgrad aus von der Einheitspartei regiert wurden, jedoch wegen der ethnisch - religiösen Divergenzen ein hohes Maß an Eigenständigkeit behielten. Die Mittel, deren sich der Staatsmann aus dem Vielvölkerland bediente, waren nicht immer populär. Er ließ Aufmüpfige weg sperren, verfolgte politische Gegner und legte sich mit den Seperatisten an. Vor allem aber zeigte er der großen Sowjetunion die Stirn. Er war ein erbitterter Gegner Stalins und überwarf sich mit ihm. Er verfolgte auch später, während der Chruschtschow - Ära, den Weg der Blockfreiheit. Deshalb durften jugoslawische Staatsbürger in den Westen. Nach Österreich, in die BRD, nach Belgien reisen, sich dort nieder lassen, dort arbeiten, um den Wohlstand im eigenen Land zu mehren.
Die UdSSR duldete den  jugoslawischen Weg, weshalb DDR - Bürgern die Einreise in dieses Land verwehrt, ja sogar verboten war.

Nun, als der Staatsmann Tito starb, erschienen zu dessen offizieller Beerdigungsfeier Regierungschefs aus 47 Ländern. Darunter auch Helmut Schmidt als Bundeskanzler der BRD, Willy Brandt als amtierender Präsident der Sozialistische Internationale, aber auch Margret Thatcher, die damalige Premierministerin Großbritanniens.
Die ARD übertrug die Feierlichkeit live. Als der Tod Titos in Jugoslawien wie ein Lauffeuer umging, wurde das Ligaspiel der Erzrivalen Hajduk Split und Dinamo Zagreb abrupt unterbrochen. Die Spieler standen ergriffen, wie versteinert, ja weinend, auf dem Rasen. Die große Integrationsfigur der Nachkriegsdekaden hinterließ ein erhebliches Machtvakuum, das in der Folgezeit durch den so genannten 6er - Rat nicht ausgefüllt werden konnte.

Die Jahre der versuchten Konsolidierung nach Tito blieben denn auch eher unruhig; führten aber dennoch nicht zum Zusammenbruch des fragiles Konstrukts des blockfreien Jugoslawien. Dann kam der Umbruch und mit ihm der Balkan - Krieg mit all seinen Grausamkeiten. Als klar wurde, dass es die SFR Jugoslawien nicht mehr geben wird, werkelten die " neuen " Staaten: Serbien, Kroatien, Bosnien - Herzogowina, Slowenien, Montenegro und Mazedonien sowie die zu Serbien zählenden autonomen Provinzen Kosovo und Vojvodina vor sich her. Argwöhnisch belauerten sich jene Staaten, ehe eine gewisse politische Stabilität in die Balkan - Region einzog. Mit der Aufnahme Sloweniens in die EU konnte der Versuch, jenen Teil Europas auch ökonomisch zu fördern, zumindest ansatzweise umgesetzt werden. Hinzu kam, dass die als " Osterweiterung " titulierte Aufnahme der einstigen Mitgliedsstaaten des Warschauer Pakts, nämlich Polen, Ungarn, Bulgarien und Rumänien, sich auf einige Staaten auswirkte. Dennoch blieben diese hinter der Gesamtentwicklung des europäischen Raumes weit zurück.

Nachdem es Kroatien gelungen ist, mit dem 1. Juli 2013 in die Europäische Union aufgenommen zu werden, erhoffen sich nicht wenige Kroaten dadurch eine sichtbare Verbesserung der sozio - ökonomischen Situation des Landes und damit ihrer eigenen Lebenslage. Schließlich humpelt der Durchschnittsbürger des kleinen Staates am Adrianischen - und Mittelmeer dem Pendanten in einem westeuropäischen EU - Land in der Einkommensentwicklung noch  meilenweit hinterher. Das Land dümpelt in der BIP (pK) weltweit irgendwo im Mittelfeld, europaweit im unteren Drittel herum.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Bruttoinlandsprodukt_pro_Kopf

Und während die kroatische Wirtschaft stagniert, entwickelt sich der Tourismus in diesem, sonnen- verwöhnten Land zunehmend. Er gilt als einer der Hauptwirtschaftsfaktoren, denn dessen Anteil am BIP beträgt mehr als ein Fünftel pro Jahr.
Die kroatische Küste bietet eben viel. Nicht nur sauberes Adria - und Mittelmeerwasser, in dem der Besucher trotz der felsigen, kiesigen Strände sich regelmäßig abkühlen kann, sondern auch eine Unzahl von Sehenswürdigkeiten, wie Festungen, Kastelle, Schlösser.Aber auch der Besuch eines von 8 Nationalparks
und 11 weiteren Naturschutzgebieten ist mehr als lohnenswert. Wer also den Besuch in dem Land nicht nur mit Sommer, Sonne, Strand und Saufen verbinden möchte, wird gewiss auch so voll auf seine Kosten kommen. Zumal dieses Land nicht  mit den Bausünden aufgrund des Massentourismus, wie es beispielsweise in Spanien der Fall ist, vergleichbar gemacht werden kann, obwohl mehr als 11 Millionen Ausländer dort im vergangenen Jahr zu Besuch waren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Nationalparks_und_Naturparks_in_Kroatien

http://de.wikipedia.org/wiki/Tourismus_in_Kroatien

Als der Wecker am 11. August um 2.00 Uhr uns aus dem Schlaf riss, half zunächst nur ein Becher Kaffee über die Müdigkeit hinweg. Nach wenigen Minuten hieß es dann: Gepäck verstauen und Motor starten - los ging es!
Zunächst über die A 17 in Richtung Prag, denn der Routenplaner hatte uns diese Strecke empfohlen. Nach
44,6 Kilometer ruhigen Fahrens, war ab Breitenau ( Grenzübergang ) in der Tschechischen Republik die Welt zunächst zu Ende.
In einer einfachen Barackenkonstruktion musste von einem übergewichtigen Hanswurst in Uniform eine Vignette zum stolzen Preis von 12,50 € gekauft werden. Der übermüdete Fettwanst knipste in die Folie zwei Kerben und gab mir mit einer stoischen Gleichgültigkeit die begehrten Plasteaufkleber zurück. Auf die Windschutzscheibe gepappt und dann nichts wie weg!

Auf einer kurvenreichen Strecke quälten wir uns nach Üsti nad Labem und von dort über Acker ähnlichen Straßen nach Prag, der Goldenen Stadt. Spätestens hier zeigte sich unser allseits beliebter Freund und kostenloser Mitfahrer James ( Stimme des Navi ) als Dukatenesel. Denn beinahe jede 2 bis 3 Kilometer piepte es im Karton, weil die Abkassierer einen " Blitzer " scharf gemacht hatten.
Heidewitzka, Herr Kapitän in der Hauptstadt des Tschechen!

Endlich hatten wir die gut beleuchtete Innenstadt Prags verlassen, als neben der Autobahn - wo es auch mehrmals über das Navi läutete  und die Eurozeichen erscheinen - eine Reihe an gleichförmigen Vorzeigebauten der Weltfirmen " Sony ", " Micorosoft " und " Samsung " erleuchteten, war auch für mich als Erstbesucher klar: Zwischen Stadt ( Prag ) und Land ( Pampa ) lagen Lichtjahre.

Nun ging es weiter in Richtung Brno ( Brünn ) und bis an die Grenze zu Österreich. Die Straßen wurden zuvor immer holpriger - die EU lässt grüßen! Nach 371 Kilometern und 5 Stunden Fahrtzeit waren wir vor der tschechisch - österreichischen Grenze und machten mal Pause, um aber auch eine weitere Vignette zu kaufen. Jetzt wurden 8,60 € fällig. Die Nachbar aus dem Alpenland sind eben auch nicht billig und - was die Kontrollen betrifft - nicht zimperlich. Dafür war das Benzin ( genauer gesagt: der Dieselkraftstoff um 10 Eurocent je Liter günstiger ), weshalb wir von der Autobahn in die steirische Tiefebene abtauchten und voll tanken konnten.
Nach einem Becher heißen Kaffee und einer mitgenommen Stulle ging es durch das österreichische Gebiet in Richtung Wien und dort auf der A 23 in Richtung Graz - Linz, bis zum Knoten Graz - West. Am Grenzübergang Spielfeld fuhren wir nach Slowenien ein. 677 Kilometer und über 8 Stunden Fahrtzeit lagen bereits hinter uns.

Nun kam die dritte und letzte Vignette an die mit Insektenkadavern  bereits wieder voll geschmierte Windschutzscheibe. Die Slowenen verlangten - das ist Spitze, das ist Top - sage und schreibe 15 € für eine 8 Tage gültige Durchfahrterlaubnis. Die Autobahngebühren fielen indes nicht an. Und so zuckelten wir auf der E 59 und A 2 in Richtung kroatische Grenze.

Nach 55 Kilometer hieß es zunächst zwei Mal  die Ausweise parat halten, dann eine Ticket am Automaten ziehen, um dann in Richtung Zagreb zu fahren. Die Tour war dann bereits nach 50 Kilometer zu Ende und es wurden 6,90 € Autobahngebühr fällig. Nach weiteren 17 Kilometern wurde ein weiteres Ticket fällig, dass kurz vor Split und nach einer Strecke von etwa 285 Kilometer mit 25, 50 € wieder abgenommen wurde. Teuer, teurer, Urlaub!

Endlich waren wir in Split, wo weitere 38 Kilometer zurückzulegen waren, bis Omis´ auftauchte. Hier steppte am Sonntagnachmittag bereits der Touristenbär. Autokolonnen wälzten sich durch das beschauliche Städtchen und es ging nur im Schneckentempo voran. Nach einer kurzen Pause und einigen Irritationen fuhren wir in Richtung Markarska an unserem Zielort, einer kleinen Siedlung in Wassernähe, vorbei und bogen einen Schotterweg ein, um nach einer weiteren fahrtechnischen Glanzleistung einen Parkplatz anzusteuern, der in einem winzigen Olivenhain liegt.
Halleluja, endlich da!

Die Enkel staunten zunächst etwas ungläubig, als sie unsere gestressten Gesichter sahen. Dann wurde bis zum schlafengehen der Besuch voll in Beschlag genommen. Das Ferienhaus mit eigenem Pool erwies sich in den Folgetagen als verkappte Kunstausstellung, denn die Vermieterin war wohl in dieser Richtung irgendwie einschlägig aktiv. Überall standen kleiner Skulpturen herum, an den Wänden hingen Ölgemälde und auch die Pflanzenkübel erschienen uns als ausgefallen, weil auf antik getrimmt. Ja, das Gästezimmer kam allerdings nicht über den Status eines dunklen Verlieses hinaus. Eng, ohne Klimaanlage und mit einem winzigen Bad als nachträglich eingebauter Luxus, ausgestattet, verursachte es bei uns Angstzustände. Nun, zum Nächtigen benötigt der gestresste Urlauber aber nicht all zu viel.Es sei denn, er/sie/es erhebt weitergehende Ansprüche. Und zwar solche, wie sie in den unzähligen Reiseangeboten beschrieben sind.

Das Realität und Wunschdenken sowie Angebot oft himmelweit auseinander liegen, durften wir denn schon in den nächsten tagen unseres Kraotienaufenthalts am eigenen Leibe spüren. Da war zunächst der " Swimmingpool ", der eher einer vergrößerten Pfütze nahe kam, denn eines Wasserbeckens mit gehobenen Ansprüchen. da war denn auch die Grundsauberkeit des Hauses, in dessen vielen Ecken sich Spinnweben von anno Tobak befanden. Dann glotzten die nur wenige Meter entfernt hausenden Bewohner mehrerer Appartements uns ständig in den Suppentopf. Und, und, und...!

Am deutschen Wesen sollte einst die Welt genesen. Nö, aber wer viel Kohle für eine Unterkunft einstreicht, sollte zumindest irgendwann einmal etwas von Sauberkeit und Ausstattung gehört haben. Dafür fuhr die Vermieterin, die kroatische Grande Dame, ein schönes, schnickes, deutschen Cabriolet mit dem Stern auf der Kühlerhaube. Hach, wie sich doch die Bilder gleichen!

Am zweiten Tag unseres Aufenthalts ging es dann an den so genannten Strand, der unterhalb des Domizils liegt. " Villa Ina ", so nennt sich die Unvollendete, ließ uns mehr als 100 Treppenstufen in den Abgrund hinab steigen, um endlich an den Ort des Meeres zu gelangen. Doch! Was für eine freudige Überraschung! Auf die Idee, bei mehr als 30 ° im Schatten ein erfrischendes Bad im lauwarmen Wasser zu nehmen, kamen vor uns bereits Hunderte. So lag denn Körper an Körper, Luftmatratze an Luftmatratze und Badehandtuch an Badehandtuch vor, neben, zwischen sowie hinter uns.
Ich liebe den Lauf der Hauptsaison!

Auch am nächsten Ort war es nicht viel anders. Dennoch: Es gab eine Überraschung ganz anderer Art. Nachdem wir ein Plätzchen in der Masse erkämpft hatten, hörten wir von weitem eine weibliche Stimme, die in einem Singsang etwas zum Kauf feil bot. Nur, was konnte das sein? Da krächzte die eher zarte, junge Person: " Kukuritza, mig,mig! Yummy, yummy, Kukuritza! ". Und dieses mehrfach hinter einander. Dann variierte die junge Dame ihren Refrain und gab: " Agunitza Kukuritza! Mig, mig! Kukuritza, yummy, yummy! " von sich. Während unseres Aufenthalts in dem Fleischbeschauungssektor mit Meerblick begegnete uns das " Frolein " noch weitere zwei Mal. Ob sie auch weitere Verkaufsversuche startete, kann ich nicht sagen, denn ab 17.00 Uhr verließen wir den Bereich.

Da mich das verkaufende weibliche Wesen, von der Stimme her, an eine Mandantin, die ich samt Familie in einem Asylverfahren zu Beginn des Balkan - Krieges in Bremen vertreten hatte, in frappierender Weise erinnerte, ging mir der Singsang der Verkäuferin nicht aus dem Sinn. Deshalb versuchte ich zu ergründen, was es denn mit dem " Kukuritza " so auf sich haben könnte. Meine bessere Hälfte tippte gleich auf Eis. Hmmh, Eis bei über 30 ° in einem nicht isolierten Behälter den Massen kredenzen zu wollen? Irgendwie unlogisch. Oder? Weil wir auch einen Tag später es immer noch mit " Kukuritza, mig, mig! " und " Kukuritza, yummy, yummy! " hatten, die Enkel jenen nach geäfften Singsang schon bald auch nachsprechen konnten, wollte ich denn doch nach der Rückkehr aus dem heißen Urlaubsland recherchieren, was es denn mit " Kukuritza " auf sich haben könnte.

Und, sieh da, des Rätsels Lösung fand sich bereits nach einer Eingabe bei Google. " Kukuritza " sind in den warmen Ländern, vor allem in Ungarn, an deren Stränden kredenzte Maiskolben, die dem Sonnenhungrigen von Frühstück bis Abendessen, denn Magen füllen sollen. Exakter gesagt, es handelt sich um gegrillten Zuckermais, der manchmal auf kleinen Spießchen serviert wird.
Tja, und was " Mig, mig " bedeuten könnte, lässt sich nur anhand eines ungarisch - deutschen Übersetzungsprogramms finden.
" Mig " hat in der ungarischen Sprache mehrere Bedeutungen und könnte, bezogen auf die angebotene Köstlichkeit, zwischendurch oder dazwischen heißen.
Dann bliebe nur noch das Wort " Agunitza ", denn " Yummy, Yummy, " ist aus dem englisch sprachigen Raum als " lecker, lecker " bekannt.
" Agunitza " kann nur abgeleitet werden, denn den Begriff gibt es nicht. Zumindest nicht über "Google ".
Und deshalb habe ich versucht, das Wort zu deduzieren.
" Agunitza " war der im Mittelalter gebräuchliche Name für die Halbinsel Morena. Diese hieß bei den Griechen " Penepoles ". Was wiederum übersetzt für " Maulbeerbaum " steht. Die Früchte dieses Gewächses, also die Maulbeeren, sind im reifen Zustand getrocknet mit einem sehr süßlichen Geschmack behaftet. Demnach bedeutet " Agunitza Kukuritza " : Süße Maiskolben oder Honig - Maiskolben.

" Kukuritza " wurde von der jungen Dame deshalb am Strand angeboten, weil dort viele ungarische Touristen lagen, die diese Köstlichkeit von Zuhause kennen. Gekauft hat sie in diesem Zeitraum jedoch keiner der Badegäste. So krähte sich die Dame vergeblich mit " Kukuritza " ab. Vielleicht musste sie es, um den Lebensunterhalt für ihre Familie zu bestreiten. Vielleicht wollte sie es auch, weil sie Geld verdienen wollte.

Wie dem auch sei, die Strände in Dalamiten sind in der Hauptsaison voll von Fliegenden Händlern, die - zwar nicht so aufdringlich wie in anderen Sonnenstaaten - dort viele Dinge anbieten. Der Tourist - sofern er denn Spendierhosen an hat - zieht manches Mal die Geldbörse. Immerhin ist der Sommerummel für viele Kroaten die Haupteinnahmequelle. Der Eine verdient seinen profanen Lebensunterhalt in dieser Zeit, der Andere lässt sich durch völlig übersetzte Unterkunftsmieten den dicken Mercedes finanzieren.

Wenn der einst große Staatsmann Jugoslawiens Josip Broz Tito von oben herab auf das Nepp - Treiben schauen würde, bekäme er einen nicht endenden Wutanfall. So hatte er sich seine Nachfolge nicht vorgestellt. Money Talks! Gewiss auch in der Urlaubszeit dort. Da frage ich mich doch glatt, wie sich die vielen Ungarn, Tschechen und Polen solch teure Unterkünfte leisten können?
Oder sollten sie auch nur eingeladen worden sein?
" Kukuritza? Yummy, yummy! Nepp, Nepp! "






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