Zu Gast bei " Oma und Opa " in der Cossebauder Straße 15.


Da erhielten wir doch eine Einladung zur Geburtstagsfeier in einer Dresdner Gaststätte. Nun, davon gibt es auch in Elbflorenz reichlich, nämlich ca. 10.000 Betriebe mit etwa 60.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz um die 3. Milliarden Euro. Alle Achtung, dass ist kein Pappenstiel! Und so folgten wir gerne dem Ruf, in dem Speiserestaurant " Oma und Opa " uns einen gemütlichen Abend bereiten zu lassen.
" Oma ", wie die Lokalität exakter heißt, gehört zu dem Dreigestirn " Oma ", " Opa " und " Hommage ".
Das Gastronomie - Paar ist in der Cossebauder Straße 15 zu finden, das " Hommage " kann der Interessent unter Wasaplatz 1 auffinden.


http://www.oma-opa.de/

Die gut übersichtlich gestaltete Webseite gibt zu den angebotenen Leistungen sowie Preisen in ausreichender Form Auskunft.


" Oma " bietet in vier separierten Räumlichkeiten ( Stube, 1. Etage, Gute Stube und Garten ( Jahreszeiten abhängig ) eine gestraffte, aber dafür gut bürgerliche Küche an:


http://www.oma-opa.de/speisekartenanzeigen.php?anzeigen=oma


Die Preisgestaltung ist als zivil zu bewerten, Die Portionen sehr großzügig und mehr als ausreichend. Damit erhält der Esser eine überdurchschnittliche Relation zwischen Gericht und Preis. Gegen einen geringen Zuschlag von 0, 50 € je Menü erfolgt ein eine Außerhaus - Mitgabe.

Das Restaurant machte einen sehr urigen, eine gemütlichen Eindruck. Wer einen Touch Nostalgie erleben möchte, ist hier in jedem Fall richtig aufgehoben. Das Personal zeigte sich freundlich und servierte die Bestellungen routiniert, ohne eine aufgesetzte Freundlichkeit oder eine verkaufsorientierte Anbiederung zu erzeugen, erfolgte während unseres Aufenthalts drei Mal eine Nachfrage an dem mit 10 Personen vorbestellten Tisch. Eine Tischreservierung ist dringend zu empfehlen, denn das Restaurant war sehr gut besucht.


Während unseres zirka 3 - stündigen Aufenthalts war eine dezente Musikbeschallung zu vernehmen. Das Restaurant selbst hinter ließ bei uns einen sauberen Eindruck; wenngleich die WC - Anlage ihre besten Tage schon hinter sich hat.

Nach dem Verzehr von 3 Glas " Eibauer Schwarzbier " a´0,4 l, zwei Glas " Malteser Aquavit " und dem angebotenen, wohl schmeckenden " Räucherlachs auf Kartoffelpuffertaler mit Rucola - Tomatensalat und Avocado - Frischkäsecreme für 9,20 €, waren wir´s sehr zufrieden, hatten die nötige Leichtigkeit, um durch die, die Zungen lösenden, geistigen Getränke mit in das wartende Taxi und nach Hause zu nehmen, wo denn die letzten Zitterminuten des CL - Halbfinals zwischen den Königlichen von Real Madrid und dem BVB 09 Borussia Dortmund erlebend, der verdiente Einzug in das Wembley - Stadion - Finale in diesem Monat als I - Tüpfelchen hinzu kamen. Ein gelungener Abend! Danke Gunther!

Fazit: Gerne wieder!

Oder, wie es einst bei Heinz Erhardt hieß:


Der Opa ist ein frommer Mann 
und liest in seiner Bibel. 
Die Oma schneidet nebenan 
fürs Abendbrot die Zwiebel. 
der Opa ist ein frommer Mann 
und weint ob seiner Sünden. 
Auch Omama weint nebenan, 
jedoch aus andern Gründen!

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