Das Telekom - Entertain - Paket, das erforderliche technische Grundverständnis und " Get ready " aus den Fernsehlautsprechern.






Der BRD - Michel mag von der Deutsche Telekom AG - kurz: Telekom - denken, halten und und über sie sagen, was er will. Eins kann er dem Giganten auf dem Kommunikationsmarkt nicht absprechen: Das Bemühen mit den ständigen Neuerungen dort mitzugehen. Auch wenn aus der nach 1949 staatlichen Deutsche Bundespost durch den Privatisierungswahn aus der Kohl - Ära und dessen eher vielen, negativen Auswirkungen auch diese Gesellschaft, ein inzwischen veritabler Dienstleister geworden ist, dessen vormalige Aufgaben und Angebotsbereiche sich längst verselbständig haben und in denen der biedere Muff eines preußich - teutonischen Beamtenapparats seit mehr als 2 Dekaden über Bord geworfen werden konnte, so sind die eigenständigen Konzerne, wie DHL, Post AG und Telekom nur allzu häufig wegen ihrer Schwerfälligkeit in die Kritik geraten.

Gerade die Telekom, die das Marktmonopol der von ihr betriebenen und unterhaltenen Kommunikationsleitungen gegenüber lästigen Konkurrenten nur so oft als Waffe im Kampf um Kunden, Marktanteile und Macht einsetzt, ist bei vielen Bundesdeutschen nicht immer wohl gelitten. So mancher hat da seine eher unrühmlichen Erfahrungen mit den Damen und Herren des rosa - weißen Werbeschriftzugs gemacht.

Nachdem der Kohl´sche Postminister Christian Schwarz - Schilling in nicht ganz selbstloser Manier, den Markt für die Konkurrenz und die Weichen für eine sukzessive Privatisierung des einstigen Staatsapparats frei gegeben hatte, veränderte sich der Kommunikationssektor in der BRD radikal. Auch nach der Wende blieb von dem einstigen Arbeitsbeschaffungsungetüm nicht viel übrig. Der große Meister der Umsetzung marktradikaler Visionen, Dr. Ron Sommer, machte in den 90er Jahren dem Restbeamtentum in seinem Konzern den endgültigen Garaus. Aus den A 1 bis B 3 - Beschäftigten wurden alsbald freischaffende Mitarbeiter, Arbeiter und Angestellte, die sich den Marktmechanismen stellen mussten.

Dass der Umbau in eine weltweit agierende Aktiengesellschaft in den späten 90er Jahren, dank der gescheiterten Sommer´schen Konzernphilosophie voll in die Hose ging, tat der weiteren Entwicklung des Riesen keinen Abbruch. Im Gegenteil: Die wirtschaftliche Entwicklung vollzog sich in klaren Bahnen, wenn auch der eine oder andere Rückschritt zu verzeichnen war.

So ist aus der Telekom in den Nachmillenniumsjahren ein Dienstleister geworden, dessen Bestreben, den Kunden und potenziellen Kunden, ein umfassendes Leistungsangebot anzubieten, nicht zu übersehen ist.
Zu eben jenen vielfältigen Kommunikationsangeboten zählt das Telekom - Entertain, früher  T - Home - Entertain. Hier bietet der Riese ein jeweils abweichendes Paket von Einzelleistungen zu einem Gesamtpreis.

http://de.wikipedia.org/wiki/Telekom_Entertain

Seit der Cebit 2008 wurde für diese Verkaufsvarainten mächtig die Werbetrommel gerührt. Zunächst nur mit mäßigem Erfolg. Was zum einen daran lag, dass die technischen Voraussetzungen nicht in jedem Haushalt vorliegen, zum anderen aber auch, dass der monatliche Preis für die geschnürten Pakete zu hoch war. So versuchte der Telekommunikationsriese über beworbene Preisnachlass neue Kunden zu ködern.

Tja, und so waren unsere Überlegungen im Sommer dieses Jahres, sich von der veralteten ISDN - Anlage mit zwei Rufnummern und einem Internetzugang zu verabschieden. Immerhin kostete der Spass an die 60 € monatlich. So kündigte ich denn den laufenden Vertrag  ordentlich  zum März 2013. Wenige Tage später flatterte ein Schreiben der Telekom ins Haus, mit dem der Anbieter es außerordentlich bedauerte, dass wir das Vertragsverhältnis beendeten möchten. Das übliche Bla-Bla also, um den Kunden doch noch zu halten. Nachdem eine Antwort von uns ausbliebt, beschritt die Telekom den nächsten Weg. Beinahe täglich rief ein Call - Center hier an. Irgendwann nahm ich denn auch ab und versuchte im Gespräch der Dame nähere Einzelheiten über das Entertain - Angebot heraus zu kitzeln. Sie schien sofort darauf an zu springen und offerierte ein interessantes Angebot. Nach einigen Tagen der Überlegung griffen wir zu.

Nachdem telefonisch der Vertrag und unter Dach und Fach gebracht war, kam wenig später die Auftragsbestätigung. Nun, allein die 2 DIN A 4 - Seiten, eng bedruckt, bedurften des näheren Hinsehens. Denn es handelte sich um eine Vertragsänderung. Dann las ich allerdings das Entscheidende: den Liefer - und Anschlusstermin. Satte 10 Wochen dauerte es, bis das Paket mit dem Receiver und weiteren Dokumenten zugesandt werden konnte. Ich legte es erst ungeöffnet in das Büro und widmete mich wichtigeren Dingen. Diese viele Technik ist mir eigentlich ein Graus. Dennoch: Es half nichts. Der Umstellungstermin stand unmittelbar bevor. Als am 25. September weder Telefon noch Internet funktionierte, entstand bei mir hektische Betriebssamkeit.

So entnahm ich den Telekom - Receiver dem zuvor erhaltenen Paket und stellte sofort mit Schrecken fest, dass der betagte DSL - Router für den VDSL - Betrieb nicht geeignet war. Also: Einen neuen, einen dafür hergestellten Router suchen. Ohne funktionierenden Internetanschluss gestaltete sich dieses eher schwierig. Der Nachbar half hier aus und brachte mich gleich auf eine bessere Idee. Ich sollte es doch mal bei einem An - und Verkaufsgeschäft versuchen. Gesagt, getan und Erfolg gehabt. In der Nähe bot ein Second Hand - Laden einen Telekom Speedport Router für weniger als ein Drittel des regulären Preises an.

Als ich das Ding dort gekauft, ausgepackt und die Bedienungsanleitung so einigermaßen verstanden hatte, legte ich los. Schnell die verschiedenen Kabel an den Router eingesteckt und eines mit den noch vrohandenen Splitter verbunden. Dann den Router über den Lap Top meiner besseren Hälfte verbunden, die CD eingelegt und die Konfigurationsschritte abgearbeitet. Siehe da, das Internet funktionierte. Immerhin nach 2 Tagen ohne Zugriff auf die große weite Digitalwelt, ein Quantensprung.
Nur mit dem Telefon klappte es noch nicht. Die Leitung war tot, sogar mausetot, kein Piep war dem Apparat zu entlocken. Nach verzweifelten Umsteck - und Nachleseaktionen kam ich auf die zündende Idee, dass das mitgeleiferte Kabel mit einem Adapter bestückt werden muss, den ich und auch der weitere Nachbar nicht hatte.

Also bei einem, eine Straßen entfernt liegenden Elektronikgeschäft nachgefragt. Das hätte ich besser unterlassen, denn der Töffel dort war dümmer als ich befürchtet hatte. Er behauptete schlankweg, diesen TAE - Stecker gäbe es nur bei der Telekom. Was für ein Schwachsinn! Oder wollte er mich verarschen, weil ich hochdeutsch sprach? Verärgert trat ich den Rückweg an und sinnierte darüber, dass es diesen
TAE r45 - Adapter doch bei ebay zu kaufen gibt. Tatsächlich. Nicht nur dort, sondern auch bei Amazon und über andere Preismaschinen wurden Tausende, dieser Cent-Artikel für wenig Geld angeboten. Was für ein Arschloch, dachte ich bei mir und nahm mir vor, diese Apotheke nicht mehr aufzusuchen.

Nun hatte ich zwar den Adapter, dessen Lieferung mit 2 bis 3 Tagen offeriert wurde, jedoch immer noch kein funktionierenden Telefonanschluss. Eher aus Verzweiflung setzte ich am Samstagmorgen einen, mir während des Kaffeetrinkens, SPIEGEL - Lesens  und Radiohörens aufblitzenden Gedanken in die Tat um. Ich zog den Telefonstecker einfach vom Router ab und steckte den TAE-Stecker in die Splitterbuchse. Wunder gibt es immer wieder! Es funktionierte. Ein schöner Morgen!

Damit waren immerhin 2 von 4 Problemen gelöst. 50 % Ballbesitz in dem Spiel, dass sind das bereits seit dem 26. September angepfiffen war; zumindest keine Unterlegenheit in der Begegnung gegen den Kontrahenten Technik. Als nächsten nahm ich mir den " Schlepptop " meiner besseren Hälfte vor. Auch er hatte sich nach der gewünschten Umstellung auf das VDSL aus dem Internet vorübergehend verabschiedet. Mittels der zum " Entertain - Paket " mitgelieferten CD versuchte ich nun den nur in englischer Sprache mit mir kommunizierenden flachen Hausfreund wieder zum vollständigen Leben zu erwecken. Es gelang mir an jenem Blauen Montag leider nicht. Meine Tagesform reichte dazu nicht aus und weil der Bursche mit permanent englische Ratschläge erteilte, die ich zwar verstand, die mich jedoch nicht wirklich weiter brachten, gab ich schnell, zu schnell eigentlich, auf.

Auch die " schlauen " Ratschläge von Halblingen in diversen Internetforen, die ich eher frustriert, denn zufrieden, einlas, führten zu keiner Verbesserung meines Basiswissens. Tja, was weiter tun? Das drohende Gemecker meiner alsbald Heim kehrenden Frau im Hinterkopf, die zum Entspannen einige Internetspiele aufrufen wollte, griff ich zu einer provisorischen Abhilfe. Das von der Telekom mit gelieferte 10 m lange Kabel reichte zwar für einen Anschluss des Laptops an den Router aus, dieses hätte aber zur Folge gehabt, dass ich den Receiver nicht verbinden könnte. So entsann ich mich, dass ich einst ein 10 m langes Netzwerkkabel bei ebay gekauft hatte. Es lag in mitten des Wirrwars, dass ich nach Abrücken des eigenen Computers vorfand. Immerhin musste ich es noch nicht aus dem sonstigen Kabelsalt befreien. Die weiteren Schritte waren schnell erledigt: Das Kabel führte ich vom Laptop aus durch den Raum über den Balkon in mein Bürofenster und schloss es an den Router an. Nach einigen Minuten zeigte mir der tragbare Computer das Symbol " internet connected " an. Da war ich aber froh!

Die beim Abholen meiner besseren Hälfte vom Plauener Bahnhof übermittelte, frohe Botschaft, dass nun auch der eigene Computer wieder Internet bereit sei, wurde vo ihr denn mit dem lapidaren Hinweis quittiert, dass die Kabellage natürlich kein Dauerzustand sei, weil es in den nächsten Tagen kühler werden solle und eine geöffnete Balkontür da wohl nicht der wahre Lösungsweg sei. " Wumm ! ", das hatte gesessen. Nun halfen keine weiteren Argumente für das Provisorium; es mussten Taten folgen.
Um weiteren, unangenehmen Fragen zum aktuellen Stand der Technik aus dem Weg zu gehen, las ich mich in einige Netzseiten ein und dabei erneut zu dem ernüchternden Ergebnis, dass dort - wie in anderen Bereichen auch - mit viel Halbwissen, sinnfreien Fachtermini und sonstigen arroganten Geschisse herum gelabert wurde. Im Grunde genommen nichts Neues.

Deshalb hoffte ich, die angekündigten kühleren Herbsttage würden noch ein wenig auf sich warten lassen. Dem war allerdings nicht so. Deshalb drohte mein erschaffenes Provisorium schon bald sich selbst abzuschaffen; spätestens dann, wenn der Herbstwind eine Regenschauer an das nicht geschlossene Fenster peitschen würde. Also, weiter nach einer Lösung des Problems gesucht. Unser Nachbar, der einst die WLan-Verbindung einrichtete verweilte seit Wochen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten und war hierfür nicht erreichbar. Ich rief deshalb eine englischsprachige Webseite auf, die sich just mit Fragen bei der Einrichtung einer WLan-Verbindung beschäftigte und erhielt sofort einige wichtige Hinweise. Nachdem ich diese ausgedruckt hatte, war es nur noch eine Frage von wenigen Minuten, dann war auch Kollege Laptop bereit, in die uneendlichen weiten des World Wide Web einzutauchen. Es stand jetzt 3:1 für mich,d denn ich hatte 75 % Ballbesitz erarbeitet.

Die letzte Aufgabe war eigentlich die schwierigeste in dem Gesamtpaket. Lange überlegte ich, ob ich zum Anschluss des Receivers an den Router ein Loch in die Decke des mehr als 70 Jahre alten Hauses bohren sollte. Zu eine derartigen, frevlerischen tat ließ ich mcih denn doch nicht hinreissen. Nicht nur, weil ich einen entsprechenden Holz - und Widiabohrer dazu benötigt hätte, nein, das Routerkabel wäre auch noch akkurat zu verlegen gewesen und würde für die Ewigkeit in den Wänden und der Decke verblieben. Nein, es musste eine andere Lösung her. Aus der Bedienungsanleitung für das Entertainpaket wusste ich, dass es eine drahtlose Übertragung vom Router zum Receiver gibt. Eine so genannte Bridge. Eine etwas kostspielige Alternative zu der Verkabelungsvariante. Dank ebay, einem griechisch-stämmigen Power Seller und meinen angelesenen Kenntnissen bestellten wir eine solche Speedport W 102 Bridge. Nach 3 Tagen traf das Paket ein und wurde von mir am nächsten Tag freudig geöffnet.

Die beiden schwarzen Plasteelemente sahane schon recht futuristisch aus. So, wie die Twin Tower einst in Manhattan, im Ground Zero, ehe sie in Schutt und Asche gelegt wurden. Die Verkabelung der beiden Elemente dauerte nur eine Minute, dann standen sie anschlussbereit auf meinem Schreibtisch. Nachdem geklärt war, was die Basisstation und was der Adapter zum Media Receiver ist, platzierte ich die Wunderteile in der Nähe des Routers und des Receivers, und schloss sie jeweils dort an. Irgendnetwas hatte ich in der Bedienungsanleitung von konfigurieren gelesen. Und tatsgewiss, hier stand in der Bedienungsanleitung, dass die Speedport Bridge nach dem Anschliessen über die mitgelieferte CD konfiguriert werden kann. Also: Laptop an, CD hinein gelegt und den Versuch gestartet, die drahtlose Verbindung über den Router einzureichen. Nachdem mehrere Versuche erfolglos blieben und ich mich in einer Sackgasse befand, durchstöberte ich das Telekom-Forum. Mit Erfolg! Die Funkbrücke muss nicht extraa eingerichtet werden. Also den nächsten Schritt eingegangen, der war das Herstellen eines Funkkontaktes, der wiederum erforderlich ist, damit die Elemente auch kommunizieren können. Gesagt, erfolgreich eingerichtet und getestet. Tatsächlich erhielt der Media Receiver von dem Adapter ein entsprechendes Signal.

Nun musste noch der Media Receiver eingerichtet werden. Nach mehrfachen Durchlesen der dortigen Bedienungsanleitung drückte ich den Einschaltknopf der erforderlichen Bedienungsanleitung und wartete. Nach einigen Minuten erschien das Telekom - Logo auf dem TV-Bildschirm. Später war der Receiver betriebsbereit und ich konnte die verschiedenen Funktionen über die Fernbedienung aufrufen. Fasziniert drückte ich den Cursor hin und her. Es tat sich tatsächlich eien andere Fernsehwelt auf.
Die größte Freude aber bereiteten mir die ungezählten Internet- Radiostationen. Was für eine Auswahl! Ohne das lästige Gesabbel der Moderatoren, deren Mund eigentlich von sinnfreien Gequatsche schon fusselig geworden sein, ohne die Verblödungswerbung und sonstigen Müll, der die Musiktitel - sofern sie überhaupt als solche bezeichnet werden können - atomisiert. Neben einen kristallklaren, rauschfreien und beinahe sterilen Klang, fand ich einige Stationen, mit denen ich flugs in die Tifen meiner Vergangenheit, meiner Strurm und Drangzeit eintauchen konnte.

So zum Beispiel bei " Big R Radio 70s FM ", einem US-Sender, der zwar die wenigen Informationen in dem Kaugummi-Englisch abgibt, aber dafür 24 Stunden lang Pop, Beat und Rock aus den zoer Jahren herunter nudelt.

Am nächsten Tag machte ich mich daran, den Staub der letzten Jahre hinter dem Sony-Fernsehgerät zu beseitigen, die Kabel neu zu ordnen und die diversen Geräte neu anzuordnen.
Dabei ließ es ich mir nicht nehmen und hörte " Birg R Radio 70s FM " über die jetzt perfekt funktionierende Anlage und die Fernsehlautsprecher, die bei dem Sony Rückprojektionsfernsehgerät eben nicht das wirklich Wünschenswerte sind. Ja, und zur Belohnung, als ich im Schweiße meines Angesichts, den Staub und die Spinnenweben der letzten Jahre beseitigte, dröhte auf ein Mal " Get ready " von Rare Earth aus den Lautsprechern. Ich konnte es kaum fassen. Hatte ich das Stück, wenn auch nur in der kastrierten knapp 3 Minuten - Version, seit 4 Dekaden nicht mehr im Radio gehört. Mit einem kühnen Sprung über sämtliche Reinigungsutensilien ergriff ich den Lautstärkeregler der Stereo-Anlage und gab den Boxen nun Saures. Da kamen Erinnerungen hoch. Da wurden die Jugendträume von eins wieder aufgefrischt. Als ich in der Diskothek " Progeressive " in Rinteln, die dort am ausrangierten Güterbahnhof untergebracht war, die Langversion auf der LP X-Mal hören konnte.
Nun donnerte sie durch das Wohnzimmer aus Geräten, von denen damals nur ein SciFi-Fan zu träumen gewagt hätte.

Fertig geworden bin ich an diesem Tag auf; wenngleich nicht mit den Nerven, die ein Amateur für die Installation des Telekom-Entertain-Pakets benötigt. Ach ja, Geld kostet der Spass natürlich auch.
44,95 €  pro Monat an Gebühren zusammen mit Telefon und Internet. Dazu kommen rund 60 € einmalige Einrichtungsgebühren.
Hinzu kommt der Router, die Speedport Bridge W 102 .
Dafür gibt es aber Internetradio satt, eine Reihe Werbemüll freier Kanäle, diverser HD-Programme und einen Zusatzspeicher für abrufbare Spielfilme, die kostenfrei sind.

Na, also: " Get ready "!







Kommentare

Octapolis hat gesagt…
Telekom Entertain: ein riesige Paket noch mehr unnützer Berieselung für den Preis von sechs neu eingenähten Reißverschlüssen beim Textildienstleister um die Ecke. Dafür kommt man auf dem Weg dorthin immerhin an die frische Luft. ;o)
exmagenta hat gesagt…
eben doch ein Ägschbeerde

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