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Udo Lindenberg im Schloss Augustusburg: Udo machte sein Ding. Teil II

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Die musikalischen Schaffensphasaen des selbst ernannten " Panik - Rockers " werden nicht nur durch die vielen Alben umrissen, sondern auch seine Bilder, dabei insbesondere die Selbstportraits verdeutlichen, dass " Uns Udo " nicht nur gute Zeiten erleben durfte.  Ein Künstler mit Format muss auch Tiefpunkte bewältigen. Wenn ihm dabei der Bruder Alkohol hilft, sollte auch dieses Laster ihm verziehen werden.  Udos Requisiten: Dunkles Jackett, dunkler Hut, ein Sessel, ein elektrisches Klavier, ein Klavierhocker. Wer - wie er seine Lieder selbst komponiert, die Texte selbst schreibt und auch noch selbst vorträgt, benötigt dazu oft ein gewisses Talent, aber auch Ruhe. Deshalb gönnte sich Udo immer wieder eine künstlerische Pause. Der Beatles-Fan ließ sich von deren Album " Sergeant Pepper´s lonely heard club band " inspirieren. Da die Beatles ja irgendwann in Hamburger " Star Club " auftraten und hier ihre einzig artige Karr

Die Spinne im Netz.

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Zu den herbstlichen Besonderheiten zählt ein Phänomen, das im Volksmund nur " Altweibersommer " heisst. Was darunter zu verstehen ist, wissen sicherlich viele Naturfreunde, die sich das oft imposante Schauspiel auf den Freiwiesen immer wieder gerne ansehen. " Der Name leitet sich von Spinnfäden her, mit denen junge Baldachinspinnen im Herbst durch die Luft segeln. Mit „weiben“ wurde im Althochdeutschen das Knüpfen der Spinnweben bezeichnet. In norddeutschen Dialekten nennt man die Altweibersommerfäden Metten, Mettken oder Mettjen (als Verkleinerungsform von Made, das heißt, man hielt sie für Raupengespinst). Wegen der lautlichen Ähnlichkeit wurde dieser Begriff wohl volksetymologisch zu Mädchen umgedeutet. Im Volksglauben wurden diese Spinnweben aber auch für Gespinste von Elfen, Zwergen, der Nornen oder der Jungfrau Maria („Marienfäden“, „Mariengarn“, „Marienseide“, „Marienhaar“ oder „Unserer Lieben Frauen Gespinst“, „Mutter Gottes Gespinst“) gehalte

Keine Kirchensteuer, kein Segen,keine Gnade.

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                                                                   GIRAUD Patrick Original uploader was Calips at fr.wikipedia Die Evolution hat dem Menschen nicht nur Gutes gebracht. War er einst Jäger und Sammler, ausschließlich des Überlebens willen, so kam daraufhin eine dritte Komponente hinzu: er wurde alsbald Krieger. Sehr viele Jahre später wandte er sich auch noch dem Glauben zu. In dessen Namen er dann Kriege führte, darin plünderte, mordete und stahl. Dieses geschah sehr oft nur im Namen und im Auftrag des Glaubens, dessen sich mittlerweile die Kirchen und Religionen annahmen. Die Glaubensrichtungen zeigten sich oft, und das entgegen ihrer Lehrinhalte, als absolut menschenfeindlich. Sie ließen jene Dinge, die sie der Schöpfung zuordneten, wieder zerstören. Um Krieg zu führen, bedurfte es aber eines gewissen Reichtums. Diesen erlangten die Kirchen, indem sie ihre Anhänger zur Kasse baten. Aber nicht nur die, sondern auch jene Menschen, die sie unterdrückten. Nach der T

Udo Lindenberg im Schloss Augustusburg: Udo machte sein Ding!

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Über Udo Lindenberg ist beinahe so viel geschrieben worden, dass auch er mit Sicherheit längst den Überblick verloren hat. Deshalb hat sich der " Panik " - Rocker etwas einfallen lassen und sein Leben dokumentiert.Nicht in einer schnöden Allerweltsbiographie, so wie es Tausende zuvor und aktuell die Zimtzicke Wulff vorexerziert hat, sondern in Form einer Ausstellung. Wobei dieser Begriff das Zubetrachtene eigentlich nicht richtig wieder gibt. Vielleicht sollte Kunstausstellung das Gesehene exakter beschreiben. http://de.wikipedia.org/wiki/Udo_Lindenberg Udo ist ja nun einmal auch Künstler. Nicht nur Sänger, Komponist oder grob umrissen Musiker, denn Udo malt. Und dieses gar nicht so schlecht. Da standen wir nun am 21. 09. 2012 gegen 16.00 Uhr am Eingang der " Udo Ausstellung " im Schloss Augustusburg in Chemnitz.   Als Vorspeise hatte meine bessere Hälfte sich einen " Udo " - Eisbecher genehmigt. Der erbrachte dan

Großer Garten - Große Runde - Große Geste.

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Die großen Städte dieser Welt werden ja bekanntlich auch so genannt: Großstädte eben. Um nicht den letzten Quadratzentimeter mit Beton auszufüllen, haben jene Großstädte oft eigene Parkanlagen angelegt. Diese sind meist auch sehr groß. In New York, der Stadt, die nach der Feststellung des einstigen Entertainers, Sängers und Schauspielers Frank Sinatra, nie schläft, wird der größte Park logischer Weise " Central Park " genannt. In anderen Städten, dieses, unseres Landes, ist dessen Bezeichnung " Bürgerpark ( Bremen ), Planten un Blomen ( Hamburg ) oder Tiergarten ( Berlin ). In unserer Landeshauptstadt ist der größte Park der Große Garten. http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Garten Und das auch dieser Park sehr groß ist ( 1.805.000 m² ), kann er mit einer Eisenbahn durchquert werden. Wohlan, am Donnerstag, den 20.09.2012 war " Seniorentag " offeriert und - nichts leichteres als das - es fand sich visavis zur " Gläsernene Manuf