Und I fliag, fliag, fliag wie a Flieger; bin so stark, stark, stark wie a Tiger und so groß, groß, groß wie a Giraffe, so hoch. Oh, oh, oh! .



Das Jahr 2009 hatte sich kaum verabschiedet, da wurde von der Medienmeute schon über einen Polit-Skandal der aller ersten Kategorie berichtet. Es hatte den niedersächsischen Ministerpräsidenten mit dem eingängigen Namen Christian Wulff getroffen. Christian Wilhelm Walter Wulff, geboren am 19. Juni 1959 in Osnabrück, galt bis dato als Strahle - und Krawattenmann. Seine Schwiegersohn-Image verhalf ihm zu zwei Wahlsiegen, womit er seit 2003 der Ministerpräsident des Bundeslandes zwischen Elbe, Weser und Leine sein darf.

Wulff kommt daher, wo die Menschen neben geraden Straßen auch eine rigorose Sturheit vorzeigen können. Osnabrück, die Stadt, umgeben von der Provinz, die Metropole zwischen Emsland,Teuteburger Wald und Wiehengebirge, eingekreist von Bielefeld, Münster und Bremen,eingebettet in die ländlichen Lebensabläufe des nord-westlichen Teils jenes zweitgrößten Flächenlandes. Diese Melange aus Provinzialität und klerikalem Starrsinn hat Wulff mit der Muttermilch eingesogen. Die spießigen Elemente in seinem Leben, sind nicht weniger geworden, seit er den Landesfürsten mimt. Im Gegenteil:

Was hat er damals für ein Geschrei veranstaltet, als der einstige Ministerpräsident Gerhrad Glogowski 1999 wegen einiger unsauberer Geldtransaktionen in das Visier der Ermittler geriet. Glogowski musste gehen. Insbesondere deshalb, weil eine Flugreise, die er erst später aus der privaten Schatulle bezahlte, dass Fass zum Überlaufen brachte.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15158092.html

Seit dem sind mehr als 10 Jahre vergangen. Die Ämterpatronate hat sich noch weiter verfestigt, die Grauzone zwischen dienstlichen und privaten Lebenswandel ist breiter geworden, weil die ungezählten Lobbyisten sich nur jede erdenkliche Möglichkeit verschaffen, um auf die Funktions- und Entscheidungsträger massiven Einfluss zu nehmen. Ob es nun " Bakschisch ", Schmiergeld " oder " Ausgaben zur Pflege der politischen Landschaft " genannt wird, ist völlig unerheblich. Das Ergebnis dürfte annähernd identisch sein. Es wird Politik mittels Geldzuwendungen gemacht.

Kohl und seine Kloppertruppe von damals propagierte die geistig, moralische Erneuerung, die Wende von jenem Ansatz kam nicht nur durch die Selbige, sie war auch vorher schon als Blendwerk enttarnt worden. Kohl wurde geschmiert, ließ schmieren und schmierte selbst - dieser Schmierlappen der CDU.

Jetzt hat es wieder so ein Provinzfürst ihm nicht nur nach gemacht, nein, er hat sich sogar als Unschuldslamm outen wollen. Wulff ließ sich von der Fluggesellschaft " Air Berlin ", dessen Chef,der ehemalige Boss der Lufthansa , Runold, mit den Usancen der Landschaftspflege qua Wohltaten sehr wohl vertraut ist, einen zuvor gebuchten Flug für seine Familie und für sich flugs von der einfachen Touristenklasse in die Erste Klasse umlenken. Heißa, was für eine Freude, kurz nach dem teuren Weihnachtstagen, dass die Familie des MP des wichtigen BL Niedersachsen, nun erstklassig davon fliegen durfte, aber nur zweitklassig bezahlte. Wie die Differenz dann verbucht werden sollte, wird das Geheimnis der, von der Fluggesellschaft angeheuerten Fachleute für die Umsetzung der kreativen Buchführung bleiben.

Wäre da nicht das Hamburger Nachrichtenmagazin, dass schon ganz andere Kaliber, als Wulff aus Niedersachsen, aus dem irdischen Feuchtbiotop in den Orbit der Bedeutungslosigkeit geschleudert hat. Wer in diesem, unserem Lande ein solches Lodderleben führt, muss da oben den Engelein nicht erklären, weshalb er selbst nicht zu ihrer Rasse gehört. Wulff schreit jetzt seine Unfähigkeit heraus, dass er die Zeichen der Zeit nicht richtig deuten wollte. Wer von seinem Sumpf und Dunstkreis selbst auf andere, noch unverschämtere Raffkes zeigt, der muss schon Einen gewaltigen an der Waffel haben. Wir Juristen kennen hierzu einen ehernen Grundsatz, der da lautet: " Es gibt keine Gleichbehandlung im Unrecht ". Der Kollege Wulff sollte diese Regel eigentlich kennen, hat er ja selbst die Tortur der beiden Staatsexamina auf sich genommen.

Tja, Wulff, nun schreist Du nach der Gleichbehandlung im Unrecht. Vergebens! Ähnlich, wie es anderen Politikern mit riesigen Nehmerqualitäten vor Dir ergangen ist, musst auch Du den Hut nehmen. Schreie, Wulff, schreie, es ist Zeit zu gehen. Grüße mir aber zuvor den Flieger, die Sonne, und die fette Pension - oder aber auch in umgekehrter Reihenfolge.



Title: A Ha - Cry Wolf lyrics

Artist: A Ha Lyrics
_______________________________________________

Night I left the city
I dreamt of a wolf.
He came from where the winds are cold
and truth is seen through keenholes.
Strange longings that will never sleep

now he's come where no heart beats.

Cry wolf
time to worry
cry wolf
time to worry now.

You can start but you cannot stop
you give in but you can't give up

you can tell all your desperate jokes to a world that puts your
love on hold.

Cry wolf
time to worry
cry wolf
time to worry now.
Cry wolf
time to worry
cry wolf
time to worry now.

The sunken - in eyes and the pain in his cries

a shape in the dark .

Cry wolf
time to worry
cry wolf
time to worry now.
Cry wolf
time to worry now.
Cry wolf
time to worry now.
Cry wolf
time to worry
cry wolf
time to worry now.
Cry wolf
time to worry now
cry wolf
time to worry now.

Das Fliederlied
_______________________________________________

Am Strande von Rio, da stand ganz allein,
ein blondes Mädel im Abendschein.
Ach, komm, blonder Flieger,
komm, bring` mich hier fort,
bring` mich an meinen lieben, alten Heimatort!

Fliege mit mir in die Heimat,
fliege mit mir über`s Meer!
Fliege mit mir in den Himmel hinein,
mein Mädel, mein Mädel, steig` ein!
Fliege mit mir in den Himmel hinein,
mein Mädel, ich lade dich ein!

Hörst du die Motoren, hörst du ihren Klang?
Es klingt in den Ohren wie Heimatgesang.
Ach, komm, blonder Flieger,
komm, bring` mich zum Rhein,
bring` mich zu meinem lieben, alten Mütterlein!

Fliege mit mir in die Heimat...


So ein schöner Tag - Ein weiteres Fliederlied.I lieg gern im Gras
un schau zum Himmel ´nauf!
Schau’n die ganzen Wolken
net lustig aus?
Un fliegt a Flieger vorbei,
dann wink ich zu ihm 'nauf.
"Hallo Flieger!"
Un bist du auch no dabei,
dann bin i super drauf!
Refrain:
Und I fliag, fliag, fliag wie a Flieger,
Bin so stark, stark, stark wie a Tiger
Und so groß, groß, groß wie a Giraffe
So hoch oh, oh, oh!
Und I spring, spring, spring immer wieder
Und I schwimm, schwimm, schwimm zu Dir 'nüber
Und I nimm, nimm, nimm di bei der Hand,
Weil I di moag
Und I soag
Heut is so a schöner Toag
la-la-la-la-la
Heut is so a schöner Toag
la-la-la-la-la
Heut is so a schöner Toag
la-la-la-la-la
Heut ist so a schöner Toag
la-la-la-la-la
Refrain:
Und I fliag, fliag, fliag wie a Flieger,
Bin so stark, stark, stark wie a Tiger
Und so groß, groß, groß wie a Giraffe
So hoch oh, oh, oh!
Und I spring, spring, spring immer wieder
Und I schwimm, schwimm, schwimm zu Dir 'nüber
Und I nimm, nimm, nimm di bei der Hand,
Weil I di moag
Und I soag
Heut is so a schöner Toag
la-la-la-la-la
Heut is so a schöner Toag
la-la-la-la-la
Heut is so a schöner Toag
la-la-la-la-la
Heut ist so a schöner Toag
la-la-la-la-la
Refrain:
Und I fliag, fliag, fliag wie a Flieger,
Bin so stark, stark, stark wie a Tiger
Und so groß, groß, groß wie a Giraffe
So hoch oh, oh, oh!
Und I spring, spring, spring immer wieder
Und I schwimm, schwimm, schwimm zu Dir 'nüber
Und I nimm, nimm, nimm di bei der Hand,
Weil I di moag
Und I soag
Heut is so a schöner Toag
la-la-la-la-la
Heut is so a schöner Toag
la-la-la-la-la
Heut is so a schöner Toag
la-la-la-la-la
Heut ist so a schöner Toag
la-la-la-la-la

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