Wenn der Erlkönig stirbt.




Es ist schon einige Zeit er, da verunglückte ein Kleinwagen auf der Autobahn 5 zwischen Karlsruhe und Bruchsal,weil ein heran nahender Mercedes deren 21-jährige Fahrerin zu einer hektischen Lenkbewegung genötigt haben soll,die wiederum dazu führte,dass der von ihr gelenkte PKW von der Fahrbahn abkam, die Leitplanke durchbrach und gegen einen Baum prallte. Die Fahrerin und ihr 2 Jahre altes Kind verstarben noch am Unfallort.
Der Fall geriet zum Spießrutenlaufen für den Testfahrer, der diesen Unfall verursacht haben sollte, weil in ihm eine Art " Verkehrs-Rambo " gesehen wurde, der rücksichtslos alle übrigen Fahrzeuge von der Überholspur verscheucht,denn nur er hat das bessere Fahrzeug und ist der ultimative Michael Schumacher Nachfolger.

Die Zahl der Verkehrsrowdys nimmt exponentiell zu der Verkehrsdichte zu.Die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten verringert sich indes. Ein Widerspruch insich? Nein!
Denn die Sicherheit der rollenden Wohnzimmer auf bundesdeutschen Straßen hat sich seit vielen Jahren enorm verbessert. Ein ausgeklügeltes System an Zusatzeinrichtungen hat dafür gesorgt,dass ein Crash bei 120 Km/h nicht unbedingt tödlich enden muss.

Nun gibt die jährliche Zahl der Verkehrsunfalltoten keinen Aufschluss über die tatsächlichen Zustände auf den Straßen der BRD. Sie besagt lediglich, dass eine Kleinstadt Jahr für Jahr ausradiert wird. Wer Zyniker ist, könnte behaupten, es handele sich um den hinzunehmenden Preis der Mobilität - um Kollateralschäden eben! So?
Für die globalisierte Volkswirtschaft ist der Faktor Mobilität in der Tat überlebenwichtig. Nur wer unter den Bedingungen des Verdrängungswettbewerbs ein wenig besser aufgestellt ist, als der Konkurrent, der kann jenen Kampf als Sieger beenden.
Hier wird unter dem Aspekt der Kosten, des Kostendrucks,der Faktor Mobilität zu einer exorbitanten Größe. Kostenminimierung führt zu einer Abweichung in der Preiskalkulation der angebotenen Ware und der Dienstleistung, sie ermöglicht entweder eine höhere Gewinnmarge, einen anderen Profit und gibt den gegebenenfalls erforderlichen Spielraum für Preisanpassungen.

Die BRD-Ideologie des " Geiz ist geil " wird auch hier vollumfänglich durchschlagen. Denn, nur wer als Anbieter einen günstigeren Preis offeriert, der verkauft, der erhält selbst den erforderlichen Profit, um am Markt zu verbleiben. Die kapitalistische Wirtschaftsordnung hat hier die systemimmanenten Abläufe vorgegeben, an sich jeder Marktteilnehmer orientieren muss.
Der Preis, den die hochindustrialisierte Gesellschaft für sich selbst zu zahlen hat, ist auch sehr hoch,denn sollen jene Determinanten funktionsfähig bleiben, die das Wachstum voran treiben, muss die Ökonomie flexibel bleiben - also auch mobil.

Der PKW, das Fahrzeug, der Wagen, wird zum kalkulierten Einsatz für das wachstumsorientierte Handeln.Die Automobilindustrie ist somit das Feld, auf dem sich Wirtschaftswachstum austoben kann. Ohne jene Möglichkeiten, eine bestimmte Ware, innerhalb einer exakt festgelegten Zeit, zu einem feststehenden Termin von Ort A nach Ort X transportieren zu können,auch noch Kosten minimierend umgesetzt werden kann. Diese Kardianalfrage stellt sich ständig. Sie muss positiv beantwortet werden, will der Anbieter auf dem Markt verbleiben.

Die Mobilität hat aber nicht nur eine ökonomische Seite. Sie ist auch Ausdruck einer rast - und ruhelosen Gesellschaft; sie ist zur Triebfeder des eigenen Anspruchsdenkens geworden. Wer mithalten möchte, der muss per se mobil bleiben. Ob nun Urlaubsreisen mit dem fahrenden Untersatz, ob Familienbesuche oder die Versorgung mit dem täglichen Bedarf, alle Segmente des Lebens lassen sich unter dem Mobilitätsaspekt betrachten. Der individuelle " Wohlstand " definiert sich somit unter dem Aspekt der Mobilitätsumsetzung. Ihn zu behalten oder auszubauen, bedeutet mithin, weiter mobil zu bleiben. Sich treiben zu lassen in den Blechlawinen, die sich tagtäglich, Monat für Monat und von saison zu Saison auf den bundesdeutschen Straßen ergießt.
Der PKW wird zum Wohlstandsfaktor, der LKW zum Warenlager auf Zeit, der Bus, die Eisenbahn, das Schiff, das Flugzeug zum Ausdruck der eigenen Wertschätzung - sie mutieren zum Statussymbol einer geldgeilen, gefühlskalten Gesellschaft des 3. Jahrtausend.

Der Deutsche und sein liebstes Kind - das Auto! Eine Symbiose auf der Basis einer Hassliebe. Der PKW ist längst selbstbestimmender Lebensinhalt geworden. Er gibt den Grad der Akzeptanz auf der sozialen Wertigkeitsskala an. Ein Opel " Corsa ", ein VW " Polo " oder ein Renault " Clio " hat - im Vergleich - zu einem Mercedes 350 SE, einem Audio A8 oder einem BMW 750, nicht den selben Stellenwert. Je größer das Fahrzeug desto eher sind die übrigen Kriegsteilnehmer auf den Autobahnen von Flensburg bis nach Garmisch, von Aachen bis nach Prenzlau, von der A 1 bis zur A 9 bereit,dem heran rasenden Konkurrenten den erforderlichen Platz zum Überholen zu geben.

Der bundesdeutsche Michel, schwer beladen mit Komplexen, mit dem PKW unterwegs, lässt in diesem Moment das eigene Ego heraus, wenn es gilt, dem Konkurrenten zu zeigen, wer man/frau wirklich ist. So wird die Palette der kriminellen Handlungen voll ausgeschöpft, wenn es gilt,die unliebsamen Verkehrsteilnehmer hinter sich zu lassen.
Die Berufskraftfahrer bilden hierbei keine Ausnahmegruppe - im Gegenteil: Je arroganter und von sich selbst überzeugender der Rennfahrer heraus gelassen wird, desto selbst befriedigender die erwünschten Ergebnisse aus jenen Rowdy-Einlagen.
Testfahrer mögen innerhalb dieser Gruppe nur eine verschwindend geringe Minorität bilden. Sie haben jedoch allesamt einen Eigenanspruch, der da heißen könnte: " We are the champions ". Die Champions League, die Königsklasse, die Führungsetage der Berufskraftfahrer, sie wird nur von denjenigen erreicht, die nicht nur charakterlich einwandfrei auftreten, sondern vor allem auch eine entsprechend gute Ausbildung vorweisen können. Beide Eigenschaften spielen dann eine Rolle, wenn der "Erlkönig", also das Erstmodell, der Prototyp aus einer neuen Serie von Karossen zu erproben ist.

Nicht alle Männer dieser vermeintlichen Fahrerelite entsprechen dem Typ eines eiskalt berechnenden Fahrzeugführers, denn: Wäre es so, würden jene medial ausgeweideten Unfälle nicht statt gefunden haben. Das Kind im Manne dringt nicht nur einmal im Leben durch, wenn das Spielzeug Nummer Eins angelassen wird.

Fallbeispiel 1:


Ehemaliger Daimler-Testfahrer geht in Berufung: Todesdrängler bestreitet erneut die Tat
zuletzt aktualisiert: 06.07.2004 - 11:30

Karlsruhe (rpo). Im so genannten Autobahnraser-Prozess hat am Dienstag die Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Karlsruhe begonnen. Das Amtsgericht der badischen Stadt hatte im Februar einen Daimler-Testfahrer wegen fahrlässiger Tötung zu eineinhalb Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt. Unterdessen bestreitet Rolf F. weiterhin die Tat.
Rolf F. bestreitet weiter seine Schuld. Jetzt beginnt ein Berufungsverfahren.

Der 35-jährige Angeklagte hat erneut bestritten, im Juli 2003 durch Raserei den Unfalltod einer 21-jährigen Mutter und ihrer zweijährigen Tochter verursacht zu haben. "Ich bin mir hunderprozentig sicher, dass ich nichts mit dem Fall zu tun habe", sagte Rolf F. am Dienstag zu Beginn des Berufungsverfahrens vor dem Landgericht Karlsruhe. "So tragisch er auch ist: Ich möchte das er neu aufgerollt wird." Verteidiger Georg Prasser bezeichnete das erstinstanzliche Urteil als fehlerhaft und in mehrfacher Hinsicht angreifbar.

Der 35-Jährige soll am 14. Juli vergangenen Jahres mit Tempo 220 bis 250 auf einen Kleinwagen zugerast und die Fahrerin dabei so erschreckt haben, dass sie ins Schleudern kam und auf einen Baum am Straßenrand prallte.

Bei dem Unfall kamen die 21-Jährige und ihre zweijährige Tochter ums Leben. Der Angeklagte Rolf F., der von Daimler inzwischen entlassen wurde, hatte gegen das Urteil Berufung eingelegt. Er bestreitet weiter, der Drängler zu sein. Nach seinen Angaben war er erst um halb sechs Uhr morgens aus dem Werk in Sindelfingen zur Teststrecke ins Emsland losgefahren.

Er habe erst nach 6 Uhr den 83 Kilometer entfernten Unfallort auf der A5 zwischen Karlsruhe und Bruchsal passiert. Rolf F., der inzwischen einen neuen Verteidiger hat, will seinen Freispruch erreichen. Er bringt auch einen Kollegen ins Spiel, der an jenem Tag ebenfalls in einem dunklen Mercedes zur Teststrecke nach Papenburg gefahren war.

Die Medien titelten sodann:

Eklat im Todesdrängler-Prozess: "Habe die Schnauze voll"

Am Freitag ist es im Prozess gegen den Entwicklungsingenieur Rolf F. von Daimler-Benz zum Eklat.

A5-Todesdrängler: Angeklagter bestreitet Vorwürfe

Der mutmaßliche Todesdrängler Rolf F. mit seinem Anwalt vor dem Karlsruher Amtsgericht.
Weil er durch Drängeln auf der Autobahn den Tot von zwei Menschen zu verantworten haben soll, steht der "Todesdrängler" erneut vor Gericht
Der Versuchsingenieur war nach Überzeugung des Gerichts Mercedes Benz CL 600 Coupé bis auf wenige Meter auf den vor ihm fahrenden Wagen der 21-jährigen Frau zugerast.
In erster Instanz ist ein DaimlerChrysler-Testfahrer im sogenannten Todesdrängler-Prozess zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden.
Das Amtsgericht Karlsruhe sah dagegen nach einem Indizienprozess, der bundesweit für Aufsehen gesorgt hatte, Rolf F. als überführt an. Vier Zeugen und das Verhalten des Angeklagten nach dem Unfall gaben den Ausschlag. Die Zeugen, die sich in unmittelbarer Unfallnähe befanden, hatten morgens um 06.00 Uhr einen dunkelblauen Mercedes der Oberklasse beobachtet, der mit Hochgeschwindigkeit auf der linken Spur an ihnen vorbei- und auf den Kia zugefahren war.

Sie erinnerten sich jeweils an wichtige Details: die Doppelauspuffanlage des dunklen Mercedes, an paarweise angeordnete Scheinwerfer neben dem Kühler, an die Coupéform und das Böblinger Kennzeichen BB. Aus über 700 in Frage kommenden Fahrzeugen filterten die Ermittler den Dienstwagen des angeklagten Ingenieurs heraus.



Fallbeispiel 2:



44-jährige Mutter: Erneut tödlicher Unfall durch Daimler-Testfahrer


Stuttgart: Wieder einmal sorgt ein Testfahrer von DaimlerChrysler für negative Schlagzeilen. In Schweden soll ein 32 Jahre alter Fahrer nahe der Stadt Ytterhogdal eine 44-jährige Mutter mit seinem Fahrzeug erfasst und getötet haben.
Erneut ist ein DaimlerChrysler-Testfahrer in einen tödlichen Unfall verwickelt.

Wie die "Bild"-Zeitung berichtete, hatte der 32-jährige Daniel S. auf einer durch den mittelschwedischen Ort Ytterhogdal führenden Straße die Kontrolle über die Limousine verloren und die zweifache Mutter erfasst, die einen Spaziergang machte. Die Schwedin sei auf der Stelle tot gewesen.

Der Unfallfahrer sei in einer Kolonne von zehn Testwagen gefahren und "plötzlich ausgeschert". Bei dem Auto handele es sich um ein Fahrzeug der neuen S-Klasse, die Mitte 2005 auf den Markt komme.

DaimlerChrysler schildert den Hergang so:

Zum Unfallhergang erklärte DaimlerChrysler, der Fahrer sei in dritter Position in einer Fahrzeugkolonne von elf Wagen auf einer Überführungsfahrt zu einem Testgelände in Arjeplog unterwegs gewesen. Am Ortsausgang der Gemeinde Ytterhogdal sei der Mann "auf schneebedeckter Fahrbahn in einer lang gezogenen Rechtskurve offenbar geradeaus" gefahren.


Dabei sei er auf die gegenüberliegenden Fahrbahnseite gekommen, wo er die in Fahrtrichtung gehende Frau mit der Fahrzeugfront erfasst und auf die Fahrbahn geschleudert habe. Die nachfolgenden Fahrer hätten sofort gestoppt, um Erste Hilfe zu leisten, bis die Rettungskräfte eintrafen. Nach den bisherigen Erkenntnissen sei der Unfallwagen im Rahmen der erlaubten Geschwindigkeit gefahren und in technisch einwandfreien Zustand gewesen.

Laut schwedischen Medienberichten war der Testfahrer höchstens 60 Stundenkilometer schnell. Die Geschwindigkeitsbegrenzung für die Straße betrage 70 km/h. Die "Bild" berichtete dagegen unter Berufung auf einen Polizisten, der Mercedes-Fahrer sei viel zu schnell unterwegs gewesen.

Mögliche Folgen des Unfalls

Nach Angaben der Zeitung wurde Daniel S. beurlaubt. Die Staatsanwaltschaft prüfe eine Anklage wegen Körperverletzung mit Todesfolge.

Der tödliche Unfall erinnert an den Fall des "Autobahnrasers" von Karlsruhe. Der ehemalige Daimler-Versuchsingenieur soll im Juli 2003 auf der A 5 durch extrem schnelles und dichtes Auffahren einen Unfall verursacht haben, bei dem eine 21-jährige Frau und ihre zweijährige Tochter starben.

Der Mann war im Juli 2004 wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Verkehrsgefährdung rechtskräftig zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt worden.


Fallbeispiel 3:


Porsche-Testfahrer verunglückt tödlich auf der A5
Auf der Autobahn A5 ist ein Porsche-Testfahrer tödlich verunglückt. Aus bisher noch ungeklärter Ursache geriet der 51-jährige Testfahrer in die Mittelleitplanke. Laut Porsche handelte es sich bei der Testfahrt um keinen Hochgeschwindigkeitstest. Außer dem Testfahrer kam bei dem Unfall niemand zu Schaden.


Ein Testfahrer des Sportwagenherstellers Porsche ist am Freitagmorgen auf der Autobahn in der Nähe von Darmstadt tödlich verunglückt. Der 51-jährige Mann geriet gegen 02.45 Uhr auf der A5 kurz nach der Anschlussstelle Weiterstadt aus bislang ungeklärter Ursache in die Mittelleitplanke, wie die Polizei mitteilte. Der Fahrer starb noch am Unfallort. Im Bereich der Unfallstelle habe es keine Geschwindigkeitsbegrenzung gegeben, sagte ein Polizeisprecher.

Die Autobahn in Richtung Süden musste wegen den Bergungsarbeiten, die bis etwa 07.00 Uhr andauerten, zeitweise voll gesperrt werden. Davon betroffen war auch der Gegenverkehr in Richtung Frankfurt. Von der Staatsanwaltschaft Darmstadt wurde zur Klärung der Unfallursache ein Gutachter eingeschaltet. Der Schaden wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt.

Porsche-Sprecher Dirk Erat bestätigte, dass der Verunglückte im Auftrag des Unternehmens unterwegs war. „Er war ein erfahrener Fahrer und seit 25 Jahren Testfahrer.“ Bei dem Fahrzeug handele es sich um einen 911-er Cabriolet-Testwagen. „Es war ein Alleinunfall“, sagte Erat. In der Nacht sei mit dem Unfallwagen noch ein zweites Fahrzeuge für Porsche unterwegs gewesen.

Der auf den verunglückten Wagen folgende Panamera-Fahrer sei jedoch nicht in den Unfall verwickelt gewesen. Die Fahrer seien nachts unterwegs gewesen, weil es sich um einen Straßendauerlauftest gehandelt habe. „Es war kein Hochgeschwindigkeitstest. So etwas führen wir nicht auf öffentlichen Straßen durch“, betonte der Porsche-Sprecher.

Unfälle von Mercedes-Testfahrern sorgten für Aufsehen


In der Vergangenheit sorgten Unfälle von Testfahrern auf öffentlichen Straßen immer wieder für Aufsehen und Empörung. Im Jahr 2005 wurde ein Mercedes-Testfahrer wegen eines tödlichen Unfalls in Schweden zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe und einer Geldbuße verurteilt, nachdem er bei einer Fahrt ins nordschwedische Testgelände Arjeplog in einer Kurve von der Straße abgekommen war, und eine Frau erfasst und getötet hattet.

Im Jahr 2004 wurde ein anderer Mercedes-Testfahrer verurteilt, der auf der A5 zwischen Karlsruhe und Bruchsal mit Tempo 220 bis 250 auf einen Kleinwagen zugerast war und die Fahrerin dabei so erschreckt hatte, dass sie ins Schleudern kam und auf einen Baum am Straßenrand prallte. Bei dem Unfall kamen die 21-Jährige und ihre zweijährige Tochter ums Leben. Der Mann erhielt ein Jahr Haft auf Bewährung und eine Geldstrafe. Er selbst bestritt, zum fraglichen Zeitpunkt am Unfallort gewesen zu sein.

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